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CDU Stadtbezirksverband Schwanheim/Goldstein

Das Beste für Schwanheim und Goldstein

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Frank nagel
Vorsitzender Stadtbezirksverband
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Aktuelles

Herzlich willkommen bei der CDU Schwanheim/Goldstein!

Vielen Dank, dass Sie sich über die CDU Schwanheim/Goldstein informieren wollen.

Auf unserer Internetseite wollen wir Sie in Zukunft über aktuelle Veranstaltungen, über (lokal)politische Themen und über unsere Amts- und Mandatsträger informieren. Ebenfalls erhalten Sie in Zukunft Informationen zu unseren Ansprechpartnern in Schwanheim und Goldstein.

Wir wollen das Beste für Schwanheim und Goldstein erreichen. Diese Überzeugung ist für uns Antrieb, sich in der Politik zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Dies kann aber nur mit Ihnen gelingen. Deshalb möchte die CDU Schwanheim/Goldstein für die Bürgerinnen und Bürger da sein und sich um Ihre großen und kleinen Anliegen kümmern.

Wir laden Sie ein, bei der Arbeit der CDU in Schwanheim und Goldstein teilzunehmen und mitzumachen.

Ihr

Frank Nagel
Vorsitzender des Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein

90 Jahre Goldstein

Im April 1932 begannen die Bauarbeiten auf dem bis dahin landwirtschaftlich genutztes Gelände des Hofguts Goldstein für die ersten 64 Siedlerstellen. Das Land in Höhe der Staustufe Griesheim und nördlich des Stadtwaldes beherrschte damals das Hofgut Goldstein. Die Ursprünge des Hofguts gehen auf eine Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert zurück. Sie wurde von der Frankfurter Patrizierfamilie Goldstein errichtet. Der Schwanheimer/Goldsteiner CDU-Vorsitzende Frank Nagel erinnert, dass der Frankfurter Hochbau- und Siedlungsdezernent Ernst (Georg) May 1929 anlässlich des Internationalen Kongresses für Neues Bauen das Großprojekt Gartenstadt Goldstein vorgestellt hat. Doch der Plan musste aus Kostengründen zurückgestellt werden und May verlies im Folgejahr Frankfurt. Doch 1931 beteiligte sich die Stadt an einem Notprogramm des Reichsfinanzministeriums und plante in Erbpacht das Gelände zur Verfügung zu stellen. Entgegen dem Projekt einer Gartenstadt wurde nun eine landwirtschaftlich geprägte Siedlung für kinderreiche Familien geplant. Die CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth ergänzt aus einer Dokumentation der Ernst-May-Gesellschaft: „Das neue Projekt sah vor, dass die Siedler ihre Häuser unter Anleitung selbst errichteten und durch Bewirtschaftung von Gartenland und der Haltung von Nutztieren sich eine Existenzgrundlage verschaffen konnten um die Fürsorgekassen zu entlasten.“ In den vier Jahren bis 1936 entstanden die insgesamt 930 Siedlerstellen. Um die Kosten gering zu halten wurde auf die Erschließung des Geländes verzichtet. Nur der Anschluß an das Elektrizitätsnetz wurde gelegt. Es gab keine Gas- oder Wasseranschluss und keine Kanalisation. Die Siedlung war durch die Straßenbahn und durch eine geplante Hauptverkehrsstraße mit der Innenstadt verbunden. Andererseits war sie geprägt von offenen Abwassergräben und unbefestigten Straßen ohne Beleuchtung. Die heutigen Straßen waren nur leicht befestigte etwa fünf Meter breite Wege die auf beiden Seiten von Entwässerungsgräben gesäumt wurde, wo sich heute die Bürgersteige befinden. Zwar wurde nach dem Krieg die Kanalisation gebaut und deswegen die Gräben zugeschüttet, doch die Breite der Straßen ist bis heute geblieben und die Verkehrsanbindung hat sich kaum verändert. Der Schriftführer der CDU Schwanheim/Goldstein, Max Leißner, meint dazu: „Auch wenn Goldstein 15 Jahre gebraucht hat, bis es nach seiner Gründung Teil von Frankfurt wurde, so hat Goldstein doch nie richtig seine Siedlungsstruktur verloren. Das ist schön so, für mich ist das Heimat. Nichtsdestotrotz könnte die verkehrliche Anbindung, gerade im östlichen Teil Goldsteins, wirklich besser sein. Es muss doch möglich sein, auch für die Goldsteiner Siedlungsstruktur eine vernünftige Verkehrsanbindung zu schaffen, dass Dribbdebach nicht abgehängt wird!“

Stammtisch im April

Am Donnerstag lud die CDU Schwanheim/Goldstein zum ersten Mal wieder zum Stammtisch ein. Natürlich waren die Corona-Maßnahmen und die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine für die Schwanheimer und Goldsteiner und die Gewerbetreibenden ein Thema. Aber auch direkt vor Ort gab es Auslöser für Themen. Mehrere Beschwerden hat der Schriftführer Max Leißner über die Rücknahme der wöchentlichen Leerung der Biotonne erhalten. Hier zeigt sich, dass in Schwanheim und Goldstein doch viele Bürger sich um Hof und Garten kümmern und dadurch viel Material für die Biotonne zusammenkommt. Ortsbeirätin Ilona Klimroth wird sich des Themas annehmen, merkte aber auch an, dass der Einfluss auf die FES als das Frankfurter Entsorgungs- und Serviceunternehmen begrenzt sei. Ein anderes Thema war der barrierefreie Zugang zur Straßenbahnhaltestelle am Waldfriedhof in Goldstein. Fast fünf Jahre nach dem Umbau der Haltestelle ist der barrierefreie Zugang nur über die Straße Zum Eiskeller gegeben. Dies ist zwar nach Aussage der Stadt gesetzeskonform, aber beschwerlich für die Mehrzahl der Goldsteiner. Seitdem soll ein zusätzlicher Zugang in Form einer Rampe am östlichen Ende der Haltestelle die dortige Treppenanlage ersetzen. Die Planung für die Rampe ist seit Jahren zwischen der VGF und den städtischen Ämtern bzw. dem Stadtforst in der Abstimmung. Es gilt durch den Bannwald verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen. Hier wird die CDU Schwanheim/Goldstein nochmals aktiv werden, damit die VGF als Auftragnehmer endlich auch diesen Zugang barrierefrei herstellen kann.

CDU Schwanheim/Goldstein ruft zum (Mitmachen beim) Frankfurt Cleanup auf

Frankfurt Cleanup ist eine jährliche Aktion von FES, Grünflächenamt und Umweltdezernat. Auch die CDU Schwanheim/Goldstein unterstützt diese Aktion und freut sich über Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger aus Schwanheim und Goldstein.

„Warum nur?“ fragten sich die Vorstandsmitglieder Tom Rausch und Max Leißner beim letzten Sauberkeitstag. Auch die Schwanheim/Goldsteiner CDU hat mit zahlreichen Aktionen bei den bisherigen Frankfurter Cleanup Tagen mitgemacht. Der Dank gilt aber nicht nur den Mitgliedern, sondern vor allem den engagierten Schwanheimern und Goldsteinern die ebenfalls bei den Müllsammelaktionen mitgemacht haben.

Nun stehen am 1. und 2. April die nächsten Aktionstage an. Für den Vorsitzenden Frank Nagel und die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth geht es aber nicht um einen einmaligen Arbeitseinsatz, sondern auch um den Blick auf unsere Umgebung. Von der weggeworfenen Kippe bis zu den illegalen Müllablagerungen ist leider alles dabei. Die Vorstandsmitglieder fragen sich, warum man seinen eigenen Müll nicht wieder mitnehmen kann. Die Sauberkeit der Parkplätze am Schwanheimer Waldspielplatz und am Goldsteiner Waldfriedhof sind ebenso betroffen wie die Grünflächen. Frustrierend ist, dass in den letzten Wochen das Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne unter der vermehrten Nutzung beim dem schönen Frühlingswetter leidet. Zu finden sind Abfallreste wie Kaffeebecher und Pizzaschachteln, aber sogar auch Grillutensilien. Weitere Infos und Anmeldung für Aktionen unter cleanup.fes-frankfurt.de.

Frankfurter Westen bei der CDU gut vertreten

Am 12. März fand in Zeilsheim der Parteitag der Frankfurter CDU statt. Dort wurde neben einem neuen Parteivorsitzenden auch ein neuer Vorstand für die Kreis-CDU gewählt. Nach dem wochenlangen, parteiinternen Wahlkampf, konnte sich der aktuelle Europa-Staatssekretär der hessischen Landesregierung, Uwe Becker bei den Delegierten durchsetzen. Ganze 180 der 263 Delegiertenstimmen vielen auf den ehemaligen Frankfurter Bürgermeister, der das Amt des Kreisvorsitzenden bereits von 2012 bis 2017 inne hatte. Seine Gegenkandidatin war die ehemalige Bundestagsabgeordnete Bettina M. Wiesmann.

Gerade der Frankfurter Westen geht hierbei gestärkt in die neue Vorstandsperiode. Als stellvertretende Kreisvorsitzende schaffte es die Sossenheimer Susanne Serke sich einen Platz im geschäftsführenden Vorstand zu sichern. Neben Susanne Serke ergänzen Martin-Benedikt Schäfer, Yannick Schwander und Sara Steinhardt als stellvertretende Vorsitzende den Vorstand, mit einem Durchschnittsalter von nur rund 37 Jahren, wie der Ehrenvorsitzende der Frankfurter CDU, Udo Corts, welcher die Personalfindung für den neuen Vorstand geleitet hatte, berichtet.

Als Beisitzer vertreten den Westen der Zeilsheimer CDU-Vorsitzende Kevin Bornath, die ehemalige JU-West Vorsitzende Esra Kahraman-Yarkin, sowie der verkehrspolitische Sprecher der CDU im Römer und Vorsitzender der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel.

Aber wie auch bei den Stellvertretern, wurde auch bei den Beisitzern weiter verjüngt. Neben Kevin Bornath und Esra Kahraman-Yarkin wurden auch Apolline Reimers, Ann-Kathrin Hörstern, Jan Gehre und Maximilian Kucera als Beisitzer in den Vorstand gewählt, welche alle nebenbei noch in der Jungen Union Frankfurt aktiv sind. Zum Schriftführer des Kreisverbands wurde der Vorsitzende der Frankfurt JU gewählt, Leopold Born.

Auch in Schwanheim sollen Störche nisten

CDU und FDP setzen sich dafür ein, künstliche Nisthilfen für Weißstörche auf dem Kobelthaus anzubringen. In einem einstimmig angenommenen Antrag auf der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates bitten Ilona Klimroth (CDU) und Claudius Swietek (FDP) den Magistrat zu prüfen, ob dieser Standort für eine Nisthilfe in Frage kommt. In Frankfurt seien indes in den Vergangenen Jahren wieder nistende Weißstorchpaare gesichtet worden. Diesen Trend gelte es zu unterstützen und es sei zu prüfen, ob auch im Frankfurter Westen ein Lebensraum für diese bedrohte Tierart geschaffen werden könne.

Mehr Licht für Schwanheim: LED Umrüstung vorantreiben

Frankfurt am Main, 30.1.2022 – Im Stadtteil Schwanheim fallen immer häufiger die alten Gaslaternen aus. Dabei hat die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung bereits vor 8 Jahren im  Jahr 2014 beschlossen, dass praktisch alle Gaslaternen auf LED Technik umgerüstet oder getauscht werden. Deshalb verlangt die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth (CDU) in einem Antrag von der Stadt Frankfurt, die Umrüstung mit deutlich mehr Geschwindigkeit voranzutreiben.

„Leider erfolgt die Umrüstung nur sehr schleppend und in Schwanheim gibt es noch viele Gaslaternen“, so Ilona Klimroth wörtlich. Bedingt durch Alter und andersartige Glühstrümpfe fallen diese Gaslaternen immer häufiger aus und dann ist es in deren Umfeld stockdunkel. Hinzu kommt, dass Reparaturen oft nicht zügig vorgenommen werden. Diese Situation ist der Bevölkerung eigentlich nicht zuzumuten, fasst Klimroth zusammen.

Nachdem schon der Umstieg vor Jahren beschossen wurde, erscheint die zunehmend aufwendigere Wartung der Gaslaternen auch wirtschaftlich nicht sinnvoll. Ein beschleunigter Austausch wird dafür sorgen, dass Straßen und Bürgersteige wieder angemessen ausgeleuchtet sind. Zudem entfällt auch das durch verfallende Gaslaternen bestehende Risiko von Undichtigkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Wagner

CDU-Fraktionsvorsitzender Ortsbeirat 6

So läuft die Weihnachtsbaumentsorgung 2022

Wohin mit dem Weihnachtsbaum, wenn dieser ausgedient hat? Diese Frage stellt sich den Frankfurtern ab der Zeit nach Weihnachten. Die FES Frankfurter Entsorgungs- und
Service GmbH bietet den Frankfurterinnen und Frankfurtern auch in diesem Jahr wieder zwei Optionen der Entsorgung an.

Variante 1: Der Weihnachtsbaum kann wie bisher im Laufe des Monats Januar entweder über die braune Biotonne, die graue Restmülltonne oder mit Hilfe der Straßenreinigung entsorgt werden. Voraussetzung ist, dass die Bäume von allem Schmuck befreit und auf Stücke von maximal einem Meter gekürzt sind.

Variante 2: die zum siebten Mal angebotene und inzwischen gut etablierte Sammeltour mit festen Terminen in einzelnen Stadtteilen. Dabei wird zwischen Montag, 10., und Freitag, 28. Januar, ein Sonderfahrzeug eingesetzt, das nur Weihnachtsbäume einsammelt. Bürgerinnen und Bürger legen die Bäume zum Abholtag einfach an der Grundstücksgrenze bereit. Wichtig ist, dass der Baum gut sichtbar und zugleich leicht mit dem Sammelfahrzeug erreichbar ist. Auch hier sollen die Bäume abgeschmückt und auf Stücke von maximal 1 Meter gekürzt sein.

Die Termine

  • Montag, 10. Januar: Bergen-Enkheim, Fechenheim, Riederwald
  • Dienstag, 11. Januar: Seckbach, Bornheim
  • Mittwoch, 12. Januar: Oberrad, Ostend
  • Donnerstag, 13. Januar: Niederrad, Sachenhausen-Nord
  • Freitag, 14. Januar: Sachsenhausen-Süd, Schwanheim (inklusive Goldstein)
  • Montag, 17. Januar: Gallus, Gutleut, Griesheim
  • Dienstag, 18. Januar: Bockenheim, Westend
  • Mittwoch, 19. Januar: Nordend
  • Donnerstag, 20. Januar: Berkersheim, Preungesheim (inklusive Frankfurter Bogen), Eckenheim, Dornbusch
  • Freitag, 21. Januar: Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Harheim, Bonames, Frankfurter Berg (inklusive Ben-Gurion-Ring)
  • Montag, 24. Januar: Kalbach-Riedberg, Niederursel, Eschersheim, Mertonviertel
  • Dienstag, 25. Januar: Heddernheim, Ginnheim, Hausen
  • Mittwoch, 26. Januar: Praunheim, Rödelheim
  • Donnerstag, 27. Januar: Sossenheim, Nied, Höchst (inklusive Henri-Dunant-Siedlung)
  • Freitag, 28. Januar: Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Flughafen

Die Grenze zwischen Sachsenhausen Süd und Nord verläuft entlang der Offenbacher und der Mörfelder Landstraße. Mörfelder Landstraße: gerade Hausnummern zu Sachsenhausen-Nord, ungerade Hausnummern zu Sachsenhausen-Süd. Offenbacher Landstraße: gerade Hausnummern zu Sachsenhausen-Süd, ungerade Hausnummern zu Sachsenhausen-Nord.

Im Bahnhofsviertel, in der Alt- und Innenstadt gibt es keine gesonderten Termine, weil dort die Straßenreinigung täglich im Einsatz ist und die Weihnachtsbäume mitnimmt.

Natürlich können Weihnachtsbäume auch bei der RMB Rhein-Main Biokompost im Osthafen oder im Rahmen des Kofferraumservice auf den FES-Wertstoffhöfen kostenlos abgegeben werden.

FES verspricht sich von der Kombination der Möglichkeiten einen schnelleren Abtransport der schätzungsweise 80.000 Weihnachtsbäume, von denen circa drei Viertel kompostiert werden. Trotzdem bleibt es eine logistische Herausforderung. FES bittet um Verständnis, wenn herumliegende Bäume ein paar Tage im Stadtbild zu sehen sind.

Der Einsatzplan des Weihnachtsbaumfahrzeugs ist auch im Internet unter fes-frankfurt.de abrufbar.

Weihnachtsgruß

Liebe Bürgerinnen und Bürger
in Schwanheim und Goldstein,

2021 war ein aufreibendes und anstrengendes Jahr für uns alle. Mit der Wahl in die Stadtverordnetenversammlung habe ich zwar mein persönliches Ziel erreicht, dort die Schwanheimer und Goldsteiner Interessen vertreten zu können –dies erfolgt nun aber aus der Opposition heraus. An den wichtigen Infrastruktur- und Verkehrsthemen arbeite ich dennoch unverdrossen weiter und bin dabei einem gefragten Gesprächspartner für alle regierenden Parteien.

Für Schwanheim und Goldstein gilt es nach wie vor, eine bessere Anbindung an die Innenstadt zu organisieren, den Radverkehr und die Sicherheit im Straßenverkehr zu stärken und Natur und Wohnen weiterhin attraktiv im Stadtteil zu verbinden. So bleibt es ein beliebtes und lebenswertes Viertel der Stadt.

In Schwanheim liegt mir besonders das Schicksal des Verkehrsmuseums am Herzen. Nach der schweren Corona-Zeit bleibt es nun aus Gründen des Brandschutzes noch eine Zeitlang geschlossen. Und dies im großen Jubiläumsjahr – vor 150 Jahren wurde 1872 die Pferdebahn in Frankfurt eingeführt. Das schmerzt, und auch für die engagierten Vereinsmitglieder müssen wir nun die Ziele und Aufgaben entsprechend verändert definieren.

Jetzt ist erst einmal Weihnachten und der Jahreswechsel kommt. Viele Traditionen müssen ruhen, wir können weniger feiern und nicht alle Freunde gemeinsam treffen. Dennoch wollen wir zuversichtlich bleiben und mit frohem Mut in das neue Jahr gehen. Das wünsche ich Ihnen, Ihren Lieben und Ihren Familien. Ihnen ein gutes neues Jahr 2022!

Herzlichst Ihr

Frank Nagel

CDU Schwanheim/Goldstein verjüngt Vorstand

Zu ihrer jüngsten Mitgliederversammlung traf sich die CDU Schwanheim/Goldstein in der Schwanheimer Gaststätte „Blaue Adria“. Neben den Vorstandswahlen standen dabei auch Berichte aus dem Ortsbeirat sowie dem Frankfurter Römer auf der Tagesordnung. Doch auch über die bundespolitische Lage wurde unter den Mitgliedern angeregt debattiert.

Der Frankfurter Verkehrsexperte und Stadtverordnete Frank Nagel wurde von der Versammlung in seinem Amt als Vorsitzender des Stadtbezirksverbands einstimmig bestätigt. Unterstützt wird er dabei von den Studenten Tom Rausch und Maximilian Leißner, die als stellvertretender Vorsitzender und Schriftführer jeweils neue Positionen im Verband einnehmen. Auch die Studentin Leonie Lähn ist als wiedergewählte Mitgliederbeauftragte weiterhin Vorstandsmitglied, ebenso wie die Schwanheimer Ortsbeirätin und stellvertretende Vorsitzende Ilona Klimroth. Darüber hinaus komplettieren Michael Durchholz und Peter Wachendörfer als Beisitzer den Vorstand.

„Ich freue mich sehr, dass die personelle Verjüngung zum wiederholten Mal Bestätigung bei den Mitgliedern gefunden hat“, so der Vorsitzende Frank Nagel. „Auch wenn wir einige geplante Projekte der letzten zwei Jahre pandemiebedingt nicht umsetzen konnten, sind wir zuversichtlich, unser kommunalpolitisches Engagement weiterhin vor Ort einbringen zu können.“

Mitgliederversammlung

Liebe Parteifreunde,

zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen unseres

Stadtbezirksverbandsvorstandes Schwanheim/Goldstein

lade ich Sie herzlich ein für den

 

Freitag, den 26. November um 18.00 Uhr

 in der Gaststätte „Blaue Adria“

 Saarbrücker Straße 4, 60529 Frankfurt am Main

 

Mit freundlichen Grüßen

Frank Nagel

CDU Schwanheim/Goldstein im Gespräch

Am 2. September fand im Schwanheimer „Seppche“ wieder der Stammtisch der CDU Schwanheim/Goldstein statt. Hierbei stand vor allem die anstehende Bundestagswahl im Fokus der Gespräche. „Am Samstag, den 25. September von 10 bis 12 Uhr stehen wir Ihnen gern nochmal Rede und Antwort vor dem Schwanheimer Rewe.“ berichtet der Pressesprecher der CDU Schwanheim/Goldstein, Maximilian Leißner. Kommunale Themen kamen an dem Donnerstag aber auch nicht zu kurz. So war auch die erwartete Eröffnung des barrierefreien Übergangs ans Mainufer Gesprächsthema des Abends. Diese ist für diese Woche geplant. Thema war auch die nun endlich in Betrieb gegangene neue Bushaltestelle für die Buslinie 78. „Insgesamt ein spannender und vielseitiger Abend“, so der designierte Ortsvorsteher von Goldstein Tom Rausch. Der nächste Stammtisch findet im Oktober statt. Die Mitgliederbeauftragte Leonie Lähn wies darauf hin, dass die CDU auch jederzeit unter www.facebook.de/CDUFFMSchwanheimGoldstein erreichbar ist

Aus der aktuellen SGZ

Stammtisch im Frankfurter Hof „Seppche“

Am kommenden Donnerstag, den 02. September um 18 Uhr trifft sich die CDU Schwanheim/Goldstein nach langer „Corona-Pause“ wieder zum Stammtisch. Stattfinden wird dieser im Restaurant Frankfurter Hof „Seppche“ (Alt-Schwanheim 8). Dabei sein werden unter anderem die Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Stadtverordnete und Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel. Die CDU freut sich auf Ihr Kommen.

Umbau der Bushaltestelle Rheinlandstraße kann endlich starten

Während des barrierefreien Ausbaus der Straßenbahnhaltestelle Rheinlandstraße wurde auch eine neue Bushaltestelle gebaut. Genutzt wird sie bislang aber nicht. Schon in der letzten Legislaturperiode wurde die CDU-Vertreterin im Ortsbeirat, Ilona Klimroth, darauf angesprochen.

Der Stadtverordnete und Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, hat daher nachgefragt, wann die Haltstelle in Betrieb genommen wird. Er teilt mit: „Aufgrund einer fehlerhaften Bauausführung wurde ein Rechtsstreit geführt, der erst kürzlich abgeschlossen wurde. Die Haltestelle muss umgebaut werden. Laut Auskunft der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main gibt es inzwischen eine Einigung mit der Baufirma; somit kann der Umbau nun beginnen. Der Bussteig und die Busbucht werden in Richtung Osten um ungefähr zwei Meter verlängert. Der Start der Baumaßnahme wurde auf den 14. Juni terminiert, da das Grünflächenamt Zeit für die Zustimmung zur Inanspruchnahme der Grünfläche benötigt hat und auch die Kantensteinlieferung nicht schneller möglich war.“

Gebrauch und Abstellen von E-Rollern regulieren

Die  Vorstandsmitglieder der CDU-Schwanheim/Goldstein Max Leißner und Tom Rausch berichten über vermehrte Beschwerden von Anwohnern: „Massenhaft parken nun auch E-Roller in Schwanheim und Goldstein die Gehwege zu.“ Ein neuer Anbieter hat auch die westlichen Stadtteile mit seinem Angebot regelrecht überschwemmt und durch Sonderaktionen zu einer vermehrten Nutzung beigetragen. Die CDU-Vertreterin Ilona Klimroth im Ortsbeirat 6 wird das Problem umgehend zusammen mit dem SPD-Vertreter aus Schwanheim Jürgen Storjohann in der kommenden Sitzung ansprechen. Der Gebrauch und das Abstellen von E-Rollern im öffentlichen Raum – insbesondere auf Gehwegen – muss reguliert werden. Eine Möglichkeit wäre die Ausweisung fester Abstellorte an ausgewählten zentralen und dezentralen Plätzen. Der Vorsitzende der CDU-Schwanheim/Goldstein und Stadtverordnete Frank Nagel ergänzt: „Es gibt gegenwärtig zwei Oberverwaltungsgerichtsurteile, dass das Abstellen solcher „Flotten“ eine Sondernutzungserlaubnis bedürfen.“ Das stationsunabhängige Aufstellen der Fahrräder oder E-Roller zwecks Vermietung stellt gemäß der Entscheidungen aus Münster und Düsseldorf eine Sondernutzung des Öffentlichen Straßenraums dar – also auch der Bürgersteige. Der Ortsbeirat soll deswegen den Magistrat umgehend auffordern zu prüfen, wie die aktuellen Urteile auch auf Frankfurt angewendet werden können. Zudem müssen Verstöße beim Gebrauch der E-Roller in den Dünen und im Schwanheimer Forst geahndet werden, so die Meinung von SPD und CDU vor Ort.

Stadt bekämpft den Eichenprozessionsspinner

Vorbeugung zum Schutz der Gesundheit: Stadt bekämpft den Eichenprozessionsspinner – Grünflächenamt lässt am Mittwoch, den 19. und Donnerstag, den 20. Mai 2021 in Schwanheim ca. 217 Hektar Stadtwald aus der Luft und etwa 6.700 Eichen im gesamten Stadtgebiet vom Boden aus besprühen. Weitere Informationen:
https://frankfurt.de/…/kampf-dem-eichenprozessionsspinner

Die Schwanheimer Bahnstraße bleibt!

CDU Schwanheim/Goldstein stellt klar: Die Bahnstraße, die erst frisch saniert wurde, bietet nicht nur einen direkten Weg von Schwanheim und Goldstein zum Flughafen, sondern ist auch für Rollerfahrer eine der wenigen Möglichkeiten direkt nach Kelsterbach zu gelangen. „Wir sprechen uns weiterhin für die freie Wahl des Verkehrsmittels aus“ betonen die Vorstandsmitglieder Tom Rausch und Maximilian Leißner. „Deshalb hat unsere Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth zusammen mit der CDU Fraktion im Ortsbeirat 6, den gestrige Antrag der Grünen im Ortsbeirat 6, eine Verkehrszählung für die Bahnstraße zu veranlassen, entschieden abgelehnt!“ 

100.000 neue Bäume wurden für den Schwanheimer Wald gepflanzt

Seit Mitte März pflanzte das Grünflächenamt insgesamt 105.100 Baumsetzlinge im Stadtwald nahe den Stadtteilen Schwanheim und Goldstein. Nun ist die Aktion so gut wie abgeschlossen. „Insbesondere die große Fläche an der Lichtentalschneise wurde aufgeforstet und auch das 5 Hektar große Gelände der ehemaligen S-Bahn-Trasse wurde bepflanzt und mit Wildzäunen versehen“, berichtet die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth. „Neben Eichen wurden auch Linden, Kastanien und Kiefern gesetzt, um den widerstandsfähigeren Mischwald zu erhalten.“

Laut Grünflächenamt habe man im vergangenen Herbst vor Ort Eicheln aufgesammelt und aus ihnen Setzlinge gezüchtet. Die nun heranwachsenden Bäume seien so an ihre Umgebung gewöhnt und können in Zukunft besser wachsen. Aufgrund der vergangenen trockenen Jahre haben viele der Bäume zu wenig Wasser bekommen, die wenigsten Bestände seien noch völlig gesund. Besonders betroffen sind die Waldbereiche auf trockenen Sandböden in den Revieren Schwanheim und Goldstein, berichtet das Umweltdezernat. Um das Wachstum der jungen Bäume zu unterstützen, hat ein speziell dafür umgebauter Bagger die oberste Bodenschicht aus Kiefernnadeln und Grasfilz entfernt, um entsprechende Pflanzgräben zu schaffen. Andernfalls wäre nicht genügend Regenwasser bis an die Wurzeln durchgedrungen.

„Wir freuen uns über die Tatkraft und Sorgfalt, die die Stadt Frankfurt bei der Erhaltung des Schwanheimer Walds an den Tag legt“, so die Vorstandsmitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein Tom Rausch und Maximilian Leißner. „Zukünftig könnten wir uns hier auch Bildungsangebote etwa in Form von Waldlehrpfaden vorstellen, die interessierten Besuchern das Ökosystem des Walds sowie die getroffenen Maßnahmen näherbringen.“

„Warum nur?“ fragt sich die CDU Schwanheim/Goldstein

„Warum nur?“ fragen sich die Vorstandsmitglieder Tom Rausch und Max Leißner nach dem zweiten Sauberkeitstag. Auch die Schwanheim/Goldsteiner CDU hat mit mehreren Aktionen bei den beiden Frankfurter Cleanup Tagen mitgemacht. Der Dank gilt aber nur den Mitgliedern, sondern vor allem den engagierten Schwanheimer und Goldsteiner Bürgern die ebenfalls bei der Müllsammelaktion mitgemacht haben. Für den Vorsitzenden Frank Nagel und die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth geht es aber nicht um einen einmaligen Arbeitseinsatz, sondern auch um den Blick auf unsere Umgebung. Von der weggeworfenen Kippe bis zu den illegalen Müllablagerungen ist leider alles dabei. Die Vorstandsmitglieder fragen sich, warum man seinen eigenen Müll nicht wieder mitnehmen kann. Die Sauberkeit der Parkplätze am Schwanheimer Waldspielplatz und am Goldsteiner Waldfriedhof sind ebenso betroffen wie die Grünflächen. Frustrierend ist, dass gegenwärtig das Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne unter der vermehrten Nutzung leidet. Zu finden sind Abfallreste wie Kaffeebecher und Pizzaschachteln, aber auch Grillutensilien.

CDU Schwanheim/Goldstein erneut beim „Cleanup“ dabei

Am 23. und 24. April findet erneut die Sauberkeitsaktion „Frankfurt Cleanup“ statt. Dabei soll die Umwelt entlastet werden indem wilder Müll im lokalen Umfeld gesammelt wird. Die Vorstandsmitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein Tom Rausch und Maximilian Leißner, rufen anlässlich des „World Cleanup Day“ dazu auf, dass alle Schwanheim und Goldsteiner unabhängig vom Termin mehr auf die Umwelt achten: „Wahrlos weggeworfener Müll ist nicht nur lästig für Anwohner und Passanten, sondern schadet auch der Umwelt und das nachhaltig.“ Es geht nicht um eine einmalige Aktion, sondern um die nachhaltige Aufmerksamkeit für das Problem Müll in der Umwelt. „Goldstein und Schwanheim mit Waldfriedhof, Waldspielpark, Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne und dem Stadtwald leidet besonders unter der Rücksichtslosigkeit“, ergänzt Leißner weiter.

Am Freitagabend werden neben Tom Rausch und Maximilian Leißner auch Ilona Klimroth, Schwanheimer Mitglied des Ortsbeirates und der Vorsitzender und Stadtverordnete Frank Nagel auf dem Parkplatz des Waldspielpark Schwanheim in der Stöppelschneise ein Fazit ziehen. Aber auch wer sich kurzfristig entscheidet am Freitag oder Samstag die stadtweite Aktion zu unterstützen, kann dies unabhängig von angemeldeten Aktionen machen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter https://cleanup.fes-frankfurt.de/, bei der FES am Liebfrauenberg 52-54 oder beim FES-Servicetelefon kostenfrei unter 0800 2008007-0. Die gesammelten Säcke sollen bis Samstag 16 Uhr gut sichtbar in Schwanheim an der Ecke Rheinlandstraße/Alt Schwanheim Nähe der Endhaltestelle der Straßenbahn abgestellt werden. In Goldstein ist der Sammelpunkt an der Ecke Straßburger Straße/Tannenkopfweg. Der Müll wird anschließend von der FES zeitnah abgeholt und fachgerecht entsorgt.

Die Bauarbeiten für das barrierefreie Erreichen des Schwanheimer Mainufers haben begonnen

Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth war erfreut, als Im Sommer 2019 der parkähnliche, 2,5 Kilometer lange Abschnitt zwischen Schwanheimer Unterfeld und Griesheimer Schleuse offiziell eröffnet wurde. Rund eine Million Euro seien investiert worden, um unseren Teil des Mainufers gezielt zu verschönern, berichtet Klimroth stolz. Insbesondere auch die über 30 neuen Bänke hätten einen großen Beitrag geleistet, um Schwanheim noch attraktiver zu machen.

„Auch wenn das neue Mainufer im vergangen Sommer und jetzt, da es wieder wärmer wird, bereits große Nachfrage bei den Schwanheimern und Goldsteinern gefunden hat, gibt es zwischen dem Schwanheimer Friedhof und der Griesheimer Schleuse keinen barrierefreien Übergang“, bedauern die Vorstandsmitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein Tom Rausch und Maximilian Leißner. Aus diesem Grund hat Frank Nagel, der für Schwanheim und Goldstein in der CDU-Fraktion im Frankfurter Römer sitzt, nachgefragt und sich informiert. Die Stadt wird auf Höhe der Hänggasse einen Überweg mit Lichtzeichenanlage bauen lassen, heißt es vom früheren Vorsitzenden des CDU-Fachausschusses Verkehr. „Nun wurde eine Baufirma gefunden, die vor wenigen Tagen begonnen hat, die Kabelverlegearbeiten für die Ampel durchzuführen.“

„Wir möchten unterschiedliche Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausspielen“, betonen die jungen CDU-Vorstandsmitglieder Tom Rausch und Maximilian Leißner. „Deshalb begrüßen wir den Kompromiss einer Bedarfsampel, die nur angeht, wenn tatsächlich jemand die Straße überqueren möchte. Das Mainufer rückt auf diese Weise endlich näher an den Stadtteil heran.“ Die CDU Schwanheim/Goldstein hofft nun auf eine mögliche Einweihung des Übergangs im Mai.

CDU Schwanheim/Goldstein erfolgreich im Ortsbeirat und im Römer vertreten

Die CDU Schwanheim/Goldstein ist erfreut, dass Sie auch in der nächsten Legislaturperiode im Ortsbeirat 6 (Frankfurter Westen) und in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung vertreten sein werden. Im Ortsbeirat 6 wird die CDU durch Ilona Klimroth und in der Stadtverordnetenversammlung durch den Vorsitzender Frank Nagel vertreten. Dafür bedankt sich die CDU Schwanheim/Goldstein recht herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern. Für die jungen Kandidaten der CDU aus Schwanheim und Goldstein Tom Rausch, Leonie Lähn und Maximilian Leißner hat der Einzug in den Ortsbeirat nicht gereicht. Die landesweiten Verluste der CDU wurden auch bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung und zum Ortsbeirat, wenn auch nur leicht, bestätigt. Nichtsdestotrotz hat die CDU Im Ortsbeirat, gerade in den Goldsteiner Wahlbezirken gewinnen können, was nicht zuletzt auf die jungen Kandidaten zurückzuführen ist. Zudem ist die Wahlbeteiligung für die Stadtverordnetenversammlung von 39% auf 45,1% und im Ortsbeirat 6 von 28,5 auf 35,5% gestiegen. Im Zuge dessen bedankt sich die CDU Schwanheim/Goldstein auch ganz herzlich bei den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, durch die so eine Wahlbeteiligung erst möglich werden konnte. Im Ortsbeirat 6 sind neben Ilona Klimroth fünf weitere Kandidaten der CDU vertreten: Susanne Serke (die ebenfalls in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurde) und Michael Schneider aus Sossenheim, Albrecht Fribolin aus Sindlingen, Markus Wagner aus Griesheim und Tobias Fechler aus Nied.

Drei Themen beim Stammtisch der CDU Schwanheim/Goldstein

Am Mittwoch lud die CDU Schwanheim/Goldstein zum digitalen Stammtisch ein. Kurz vor den Kommunalwahlen kamen noch einmal einige Anliegen der ansässigen Bevölkerung zur Sprache. Trotz der aktuellen Situation bleibt der Verkehr in Schwanheim und Goldstein ein Dauerthema. Die Mitglieder des zukünftigen Ortsbeirates müssen sich dem stellen – wissend, dass es nicht die eine Lösung gibt. Für Schwanheim und Goldstein kandidieren hier Ilona Klimroth (Listenplatz 4), Tom Rausch (Platz 12), Leonie Lähn (Platz 17) und Maximilian Leißner (Platz 19). Die Verbesserung von den Bussen und Bahnen ist ein Thema, welches der Vorsitzende Frank Nagel in den Römer mitnehmen will. Nagel, der auch Vorsitzender des Fachausschuss Verkehr der Frankfurter CDU ist, kandidiert für die Stadtverordnetenversammlung auf dem Listenplatz 11.

Ein weiteres Anliegen aus der Bevölkerung betrifft die Situation rund um die Schwanheimer Dünen: „Wir freuen uns über die überregionale Beliebtheit des einzigartigen Naturschutzgebietes“, so die Kandidaten und Kandidatinnen der CDU. „Doch wenn diese zu geparkten Autos im Feld und vermehrten Müllablagerungen führt, sollte die Stadt hier in entsprechende Infrastruktur investieren. Wir werden das Thema in der kommenden Legislaturperiode im Ortsbeirat und Römer ansprechen.“

Gemeinsam wollen die CDU’ler zudem die Modernisierung der Schulen und die Betreuungssituation aktiv begleiten. Zusammen stellen die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU fest: „Nach den Rückmeldungen können wir mit unserer Arbeit in den letzten Jahren sehr zufrieden sein. Die Schwanheimer und Goldsteiner fühlen sich gut vertreten. Das wollen wir in nächsten Jahren durch unseren Mix aus Jung und Alt erfolgreich fortsetzen.“

Kein Fahrdienst der CDU

Die CDU Schwanheim/Goldstein hat sich den Empfehlungen der Partei angeschlossen und wird zur Kommunalwahl diesmal leider keinen Fahrdienst anbieten. Die Briefwahl ist die „sichere und zuverlässige Alternative zum Gang ins Wahllokal“, so der für Wahlen zuständige Stadtrat Jan Schneider. Wahlberechtigte können sich die Briefwahlunterlagen schicken lassen oder nach Anmeldung im Bürgeramt Höchst in der Dalbergstraße 14 oder im Bürgeramt in der Lange Straße 25-27 abholen. Wichtig ist ein Ausweisdokument mitzubringen und eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Alternativ kann man sich die Unterlagen auch nach Hause senden lassen. Man kann die Rückseite der Wahlbenachrichtigung ausfüllen und umgehend per Fax oder E-Mail an das Wahlamt senden oder im Internet unter www.frankfurt.de/briefwahlunterlagen die beantragen. Alternativ kann auch ein formloser Antrag per Fax (069/212-9744417) oder E-Mail (briefwahl@stadt-frankfurt.de) unter Angabe von Familienname, Vornamen, vollständiger Anschrift und Geburtsdatum an das Wahlamt geschickt werden, Fragen werden unter der Telefonnummer 069/212-40400 beantwortet. Die ausgefüllten Wahlunterlagen müssen am Sonntag bis 18 Uhr beim Wahlamt (Bürgeramt, Lange Straße 25-27, 60311 Frankfurt am Main) eingehen.

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Bushaltestelle an der Rheinlandstraße wird endlich umgebaut

Während des barrierefreien Ausbaus der Straßenbahnhaltestelle Rheinlandstraße wurde auch eine neue Bushaltestelle gebaut. Genutzt wird sie bislang aber nicht. Mehrfach wurde die Ortsbeirätin Ilona Klimroth darauf angesprochen. Die CDU hat daher nachgefragt, wann die Haltstelle in Betrieb genommen wird. Aus der Rücksprache berichtet Klimroth: „Das Problem ist, dass die Haltestelle zu eng gebaut wurde. Sie kann nicht angefahren werden, weil die Busse mit dem Heck auf der Straße stehen müssten.“ Frank Nagel, Vorsitzender der CDU Schwanheim/Goldstein, ergänzt: „Das Problem war ein Streit über die Kostenaufteilung der umfangreichen Nachbesserungen. Planer, Vermesser und Bauunternehmen hatten sich gegenseitig beschuldigt.“ Der Auftraggeber der Baumaßnahme hat Klimroth und Nagel nun zugesagt, dass die Mängelbeseitigung im März beginnen wird.

Vollsperrung Schwanheimer Bahnstraße verlängert sich bis in den März

Der Rückbau der zwei Kilometer langen Schwanheimer Bahnstrecke zum Flughafen ging bis zum Jahreswechsel in großen Schritten vorwärts. Entgegen einiger Gerüchte in den Sozialen Medien war eine endgültige Sperrung der Schwanheimer Bahnstraße nie im Gespräch. Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, haben sich nun anlässlich der Verlängerung der Sperrung der Schwanheimer Bahnstraße über den aktuellen Stand des Rückbaus erneut informiert. Zuerst ist es beim Neubau der Straße zu Setzungen gekommen und nun macht die Witterung der Wiederherstellung einen Strich durch die Rechnung. Abhängig von der weiteren Witterung bleibt die Schwanheimer Bahnstraße zwischen Unterschweinstiege und Ahornschneise damit sicher noch bis Mitte März voll gesperrt. Eine Umfahrungsempfehlung von und nach Schwanheim erfolgt über die Bundesstraßen 42 und 43. „Erfreulich ist, dass Radfahrer und Fußgänger die Baustelle weiterhin passieren können“, so Ilona Klimroth. Frank Nagel, der auch Vorsitzender des Fachausschusses Verkehr der Frankfurter CDU ist, erinnert nochmals, dass „die Bushaltestelle Unterschweinsstiege der Buslinie 62 nun gleich barrierefrei gebaut wird.“ Aber er ergänzt auch: „Wichtig ist, dass an dieser Stelle geprüft werden soll, ob bei der neuen Lage in der Schneise ein Haltestellenhäuschen gebaut werden kann.“ Die rund um die Uhr fahrende Buslinie 62, die den Stadtteil Schwanheim mit dem Flughafen verbindet, fährt damit weiterhin Umleitung über das Schwanheimer Ufer und die Autobahn A5. Die Haltestelle Schwanheimer Wald wird auch weiterhin nicht angefahren. Die Haltestelle Unterschweinstiege ist an die Haltestelle Kreisel Unterschweinstiege verlegt.

Schwanheimer Ufer rückt bis Sommer näher

Das Schwanheimer Ufer ist schön hergerichtet worden. Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth war erfreut, als Im Sommer 2019 der parkähnliche, 2,5 Kilometer langen Abschnitt zwischen Schwanheimer Unterfeld und Griesheimer Schleuse offiziell eröffnet wurde: „Rund eine Million Euro wurden investiert. Insbesondere auch die über 30 neuen Bänke sind einer großer Beitrag Schwanheim noch attraktiver zu machen.“ Aktuell fehlt jetzt nur noch der barrierefreie Fußgängerüberweg über die Schwanheimer Uferstraße. Aus diesem Anlass hat Frank Nagel, der auf Platz 11 für die Stadtverordnetenfraktion der CDU im Römer kandidieret, nachgefragt und sich informiert. Die Stadt wird auf Höhe der Hänggasse einen Überweg mit Lichtzeichenanlage bauen lassen, damit Fußgänger und Radfahrer die vierspurige Uferstraße überqueren können. Nagel konkretisiert warum dies erst jetzt erfolgt: „Nach zwei erfolglosen Ausschreibungen wurde nun endlich eine Baufirma gefunden die nach den Osterferien die Kabelverlegearbeiten für die „Ampel“ durchführen wird.“ Klimroth und Nagel freuen sich, dass es nun endlich vorwärts geht: „Wenn alles gut läuft, könnte noch im Mai der Überweg eröffnet werden.“

Keine emissionsfreien Shuttlebusse in Schwanheim oder Niederrad vor 2025

Schwanheim bzw. Niederrad werden nicht vor 2025 emissionsfreie Shuttlebusse bekommen. Ende 2021 wird Frankfurt Teil des neuen On-Demand-Projekts des Rhein-Main-Verkehrsverbunds. Mit dem Projekt sollen Fahrgäste künftig zusätzlich zu den bisherigen Bussen und Bahnen über eine App elektrobetriebene Fahrzeuge buchen können. Die Beteiligung an dem emissionsfreien Ridepooling fällt für Frankfurt aber kleiner aus als zunächst geplant. Nur der Frankfurter Norden mit den Stadtteilen Nieder-Eschbach, Nieder-Erlenbach, Harheim und Bonames wird bis Ende 2024 mit drei Elektrofahrzeugen bedient. Hinter dem neuen Service steckt ein bewährtes Konzept, aber mit der zeitgemäßen Nutzung per App statt Telefonanruf.

Der Verkehrsexperte der Frankfurter CDU, Frank Nagel, hatte vorgeschlagen, das neue Angebot neben dem Norden auch im Westen der Stadt einzuführen. Er lobt damals, dass der RMV nun die Fördergelder des Bundes dafür einsetze eine zweistellige Zahl von Fahrzeugen in Frankfurt einzusetzen. Nagel, der nun für die Stadtverordnetenversammlung kandidiert, hatte gefordert, dass ein solches Angebot voll ins RMV-Tarifsystem eingebunden, in der Fahrplanauskunft angezeigt werden und die Bestellung direkt per Knopfdruck in der App möglich sein müsse.

Dadurch, dass nun Frankfurt nur mit drei Fahrzeugen an dem Pilotprojekt teilnimmt, wird Schwanheim bzw. Niederrad doch nicht integriert. Die Einbußen bei den Fahrgeldeinnahmen in 2020 haben die Stadt dazu bewogen den Testbetrieb deutlich kleiner ausfallen zu lassen. Frühestens 2025, nach Ende des Probebetriebes, wird ein Fazit gezogen und entschieden, ob auch andere Frankfurter Stadtteile das „Anruf-Sammeltaxi 2.0″ bekommen.

Der neue Nahverkehrsplan: Schwanheim, Goldstein und Niederrad im Blick

Am Freitag lud die Schwanheimer/Goldsteiner CDU zur Online-Veranstaltung über den neuen Nahverkehrsplan ein. Schon im Vorfeld der Veranstaltung gab es viele Fragen, Anmerkungen und Wünsche. Während der von der Nahverkehrsgesellschaft traffiQ erarbeitete Plan viele Verbesserungen bei Bussen und Bahnen bis zum Jahr 2025 beschreibt, sind die Veränderungen für Schwanheim, Goldstein und Niederrad sehr bescheiden.

Frank Nagel, der auch den Fachausschuss Verkehr der Frankfurter CDU leitet erläuterte die Veränderungen. Schon seit Dezember fährt die neue Nachbuslinie N12 schneller aus der Stadt nach Schwanheim und Goldstein und die Linien 61 und 62 verkehren rund um die Uhr. Die Linie 19 verkehrt nicht mehr nachmittags. Mittelfristig soll die Linie 51 sogenannte „Metrobuslinie“ werden und damit rund um die Uhr verkehren. Erfreut zeigen sich Frank Nagel, der für die Stadtverordnetenversammlung im Römer kandidiert und die Ortsbeirätin Ilona Klimroth,, dass sich die Ausfälle bei der Linie 51 seit dem Fahrplanwechsel deutlich verbessert haben. Die Linie wird nun von der städtischen Tochtergesellschaft In-der-City Bus betrieben.

Weiterhin ein Thema ist die Anbindung an die weiterführenden Schulen in Sachsenhausen. Die Linie 15 soll weiterhin vom Haardtwaldplatz zum Südbahnhof verkehren, aber die morgendlichen Fahrten der Linie 19 sollen ersetzt werden. Wie genau ist noch nicht bekannt. Es wird auch weiterhin morgens zum Schulbeginn eine Verstärkung der Linie 12 geben, so die Information von traffiQ. Hier wird sich die Ortsbeirätin Klimroth regelmäßig informieren und für die Verstärkungsfahrten einsetzen. Parallel wird seitens der CDU eine Verbesserung der Linie 51 und 78 angestrebt.

Wichtig ist der Einsatz für die neue Linie 20, die voraussichtlich ab Dezember 2022 in der Hauptverkehrszeit zwischen Rebstockbad und Bürostadt Niederrad verkehren soll. Damit wird Niederrad besser angebunden und erhält eine neue Direktverbindung zum Hauptbahnhof und nach Bockenheim. Die CDU Schwanheim/Goldstein sieht den Bau einer neuen Wendeanlage im Lyoner Quartier in weite Ferne und freut sich deswegen, dass die Linie 20 zuerst einmal bis zum Waldfriedhof fahren soll. Dies ist insbesondere für die Carl-von-Weinberg-Schule eine wichtige Verbesserung.

Klimroth und Nagel abschließend: „Die Rückmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung und auch die Kommunikation im Vorfeld hat gezeigt, dass wir ein besonderes Augenmerk auf die Verbindung für die Schülerinnen und Schüler legen sollten. Außerdem muss die Sicherheit an den Goldsteiner Haltestellen verbessert werden, die zu weit von der Bebauung liegen.“

CDU: Tempo 30? Gilt auch für Busse!

Zum Fahrplanwechsel letzten Dezember hat die In-der-City-Bus GmbH (ICB) im Frankfurter Süden das Buslinienbündel C übernommen. Hierzu gehören unter anderem die Linien 51, 62 und 78. Die CDU vor Ort suchte recht bald das Gespräch mit dem neuen Betreiber ICB, weil es zunächst auf diesen Linien wiederholt Probleme mit der Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung insbesondere auf der Rheinlandstraße gegeben hat.

Dabei hat die Geschäftsführerin der ICB, Stephanie Schramm, im Gespräch mit der Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und dem Vorsitzenden der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, zugesagt, auf die Einhaltung des dortigen Tempolimits zu dringen. Sie erklärte, die Fahrerinnen und Fahrer über das ICB-interne Kommunikationsportal nochmals an die Regelung zu erinnern und auch auf den sogenannten Handfahrplänen einen zusätzlichen Vermerk anbringen zu lassen. Tatsächlich hat die ICB nun auch eine punktuelle Überwachung des Fahrpersonals vorgenommen. Dies begrüßen die CDU-Vertreter und bedankten sich bei der ICB-Geschäftsführerin nochmal ausdrücklich für die Maßnahmen.

Vollsperrung Schwanheimer Bahnstraße verlängert sich bis in den Februar

Der Rückbau der zwei Kilometer langen Schwanheimer Bahnstrecke zum Flughafen geht auch im Winter in großen Schritten vorwärts. Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, haben sich nun anlässlich der Verlängerung der Sperrung der Schwanheimer Bahnstraße über den aktuellen Stand des Rückbaus informiert. Beim Neubau der Straße ist es zu Setzungen gekommen, die nun erst beseitigt werden müssen. Damit bleibt die Schwanheimer Bahnstraße zwischen Unterschweinstiege und Ahornschneise noch mindestens bis Freitag, 12. Februar, voll gesperrt. Eine Umfahrungsempfehlung von und nach Schwanheim erfolgt über die Bundesstraßen 42 und 43. „Erfreulich ist, dass Radfahrer und Fußgänger die Baustelle passieren können“, so Ilona Klimroth. Frank Nagel, der auch Vorsitzender des Fachausschusses Verkehr der Frankfurter CDU ist, ergänzt, dass „die Bushaltestelle Unterschweinsstiege der Buslinie 62 nun gleich barrierefrei gebaut wird.“ Die rund um die Uhr fahrende Buslinie 62, die den Stadtteil Schwanheim mit dem Flughafen verbindet, fährt voraussichtlich sogar noch bis Anfang März eine Umleitung über das Schwanheimer Ufer und die Autobahn A5. Die Haltestelle Schwanheimer Wald wird damit auch weiterhin nicht angefahren. Die Haltestelle Unterschweinstiege ist an die Haltestelle Kreisel Unterschweinstiege verlegt.

Bauarbeiten Linie 12 am Samstag

Wegen Grünschnittarbeiten im Bereich Baseler Platz fahren die Straßenbahnen der Linie 12 am Samstag, den 23. Januar von 10 bis 12 Uhr von Schwanheim kommend nur bis Stressemannallee/Gartenstraße. Zum Hauptbahnhof wird ein Schienenersatzverkehrslinien (SEV) mit Bussen angeboten. Die Fahrplanauskunft im Internet unter www.rmv-frankfurt.de berücksichtigt den geänderten Fahrplan. Über die beste Fahrtmöglichkeit informiert auch das RMV-Frankfurt Servicetelefon unter der Nummer 069 / 24 24 80 24, das rund um die Uhr erreichbar ist.

Lilo-Günzler-Straße – CDU erfreut über die Umbenennung

Die CDU Schwanheim/Goldstein ist erfreut über die erfolgreiche Umbenennung der Lilo-Günzler-Straße. Im Gegensatz zu den Diskussionen um Hans Pfitzner in Wiesbaden ging die Namensänderung zugunsten der Schwanheimer Zeitzeugin im Ortsbeirat erfreulich schnell und unbürokratisch. Die Schwanheimer Vertreterin im Ortsbeirat Ilona Klimroth und die Ortsvorsteherin Susanne Serke (beide CDU) brauchten keine Überzeugungsarbeit bei SPD und GRÜNE zu leisten um die Änderung auf den Weg zu bringen. Die SPD hatte schon 2017 den Vorschlag im Ortsbeirat gemacht. Jetzt gab es bei diesem sensiblen Thema umgehend eine einvernehmliche Lösung. Leider ohne Einweihungsfeier fand zum Jahresanfang die die Umbenennung der kleinen Straße statt.

Der Vorsitzende der Schwanheim/Goldsteiner CDU, Frank Nagel, berichtet, dass natürlich einige Fragen aufgekommen sind, aber der Großteil der Bevölkerung sehr positiv reagiert hat: „Schön ist, dass eine langjährige Schwanheimerin geehrt wurde und gleichzeitig die Diskussionen um den Antisemit Pfitzner damit beendet wurden.

Neujahrsgrüße des Vorsitzenden Frank Nagel

Liebe Schwanheimer und Goldsteiner Bürgerinnen und Bürger,

ein anstrengendes Jahr geht zu Ende, wir halten inne und wir fahren das Tempo jetzt zum Jahreswechsel herunter. Es war ein Jahr, in dem viel von Solidarität, Achtsamkeit und Sorge um die Älteren die Rede war. Seniorinnen und Senioren schützen und gleichzeitig im Beruf, in der Bildung, in der Wirtschaft und auch möglichst bei der Freizeitgestaltung keine Einschränkungen zu machen – diese Haltung werden wir noch eine Weile beibehalten müssen. Wir hoffen auf hellere Tage und mühen uns stetig, die Belange aller in der Gesellschaft zu berücksichtigen.

Über das Jahr haben wir einige Themen politisch begleitet und einiges ist gut vorangekommen. Die Beachtung der Verkehrssituation, Sicherheit und Schutz für Fußgänger und Radfahrer und die Einhaltung von Tempolimits war und ist uns ein Anliegen. Der Rückbau der Flughafenstrecke hat begonnen und der Schwanheimer Wald in seiner Bedeutung als wichtiges Fauna- und Flora-Gebiet wird über den Stadtteil hinaus wahrgenommen. Ich persönlich habe mich für eine gute Verkehrsanbindung mit der Linie 19 eingesetzt, die für Schülerinnen und Schüler, Pendler und für alle Bürgerinnen und Bürger wichtig ist.

Mit einem aufsichtsreichen Listenplatz bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung im kommenden März hoffe ich, als zukünftiges Mitglied des kommunalen Parlaments Ihre Anliegen und Sorgen vertreten und auch langfristige Entscheidungen für Schwanheim und Goldstein noch stärker beeinflussen und mitbestimmen zu können. Als Vorsitzender des Verkehrsmuseums in Schwanheim gab es auch für mich in diesem Jahr weniger Besucher, weniger Feste und auch etwas weniger Spaß mit den alten Fahrzeugen. Das alles wird zurückkommen und wir freuen uns auf gute Fortschritte im neuen Jahr.

Zum Fest grüße ich Sie alle, Ihre Familie und Freunde und wünsche Ihnen Mut und Zuversicht für das neue Jahr 2021.

Herzlichst, Ihr Frank Nagel
Vorsitzender des Betreibervereins des Verkehrsmuseums der VGF
Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein

Schwanheim wird nicht abgehängt

Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, den 13. Dezember ändert sich für Schwanheim und Goldstein einiges. Die Linie 62 fährt an allen Tagen rund um die Uhr zum Flughafen. Neu ist die Nachtbuslinie N12, die von Sonntag bis Donnerstag dem Linienweg der Straßenbahn möglichst dicht folgt und damit deutlich schneller ist als die bisherige Linie n7. Die Linie 19 verkehrt nicht mehr nachmittags.

Die Teil-Einstellung der Linie 19 hat zu großer Unruhe bei den Schwanheimer Eltern geführt. Auf zahlreichen Wegen wurde die Politik um Unterstützung gebeten. Der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, und die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth haben sich der Sache angenommen und sind mit der lokalen Nahverkehrsorganisation traffiQ in Kontakt getreten. Diese ist für den U-Bahn-, Straßenbahn- und Busverkehr in Frankfurt zuständig.

Entwarnung gibt es für die morgendlichen Verstärkungsfahrten aus Schwanheim und Goldstein zu den Schulen in Sachsenhausen. Diese Fahrten bleiben und werden regelmäßig beobachtet. Auch bei einer eventuellen Veränderung der Liniennummer ist eine Einstellung dieser Fahrten nicht geplant. Es wird auch weiterhin morgens zum Schulbeginn eine Verstärkung der Linie 12 geben, so die Information von traffiQ. Die nachmittäglichen Fahrten der Linie 19 werden dagegen zum Fahrplanwechsel aufgrund des deutlichen Nachfragerückgangs eingestellt. Hier haben sich die Ausweitung des Nachmittagsunterrichts und die unterschiedlichen Endzeiten der 6. Stunde an den drei relevanten Schulen bemerkbar gemacht. Frank Nagel, der auch Vorsitzender des Fachausschusses Verkehr der Frankfurter CDU ist, ist erleichtert, dass es „eine Bestandsgarantie für die morgendliche Kapazitätsausweitung gibt“.

Gegenstand des Gespräches zwischen den CDU-Vertretern und traffiQ war auch die Alternative zur Linie 19: Mit dem 51er Bus aus Schwanheim und Goldstein zum Haardtwaldplatz und von dort weiter mit der Linie 15. Beide Linien verkehren im 10-Minuten-Takt und bieten eine gute Alternative. Die Verkehrsorganisation hat auch versprochen, ein besonderes Auge auf die Linie 51 zu haben. „Busausfälle können immer mal kurzfristig passieren, doch soll dies in Zukunft die große Ausnahme sein. Und wer 10 Minuten früher als notwendig fährt, hat auch mehr Platz“, so Frank Nagel nach den Gesprächen.

Entwarnung geben Klimroth und Nagel auch zu den Ängsten der Eltern der Schüler der Carl-von-Weinberg-Schule. Frühestens im Dezember 2021 wird die neue Linie 20 zur Verstärkung der Linie 12 eingeführt. Doch die geplante Endhaltestelle im Lyoner Quartier, nahe der Haltestelle Bürostadt Niederrad, müsste erst noch geplant und gebaut werden. Bis dahin fährt die neue Linie auf jeden Fall zwischen Waldfriedhof Goldstein und dem Rebstockbad. „TraffiQ hat uns versprochen, dass die Fahrgastzahlen der neuen Linie 20 auch auf dem Abschnitt zur Carl-von-Weinberg-Schule genau beobachtet werden. Wir sind nach den Gesprächen beruhigt, dass Schwanheim und Goldstein auch in Zukunft nicht abgehängt werden“, so Klimroth und Nagel abschließend.

Mehr Raum und Fläche für Fauna und Flora im Stadtwald

Die ehemalige Bahntrasse im Schwanheimer Wald wird an die Natur zurückgegeben. Die Trasse gehört zu der seit 2019 nicht mehr befahrenen Strecke zwischen Flughafen und Stadt Frankfurt westlich der A5. Bis voraussichtlich 20. Dezember wird die nun nicht mehr benötigte alte Brücke an der Oberschweinsstiege abgerissen und die Straße auf Geländeniveau neu gebaut. Entlang der zwei Kilometer langen Trasse im Schwanheimer Wald wird eine Fläche von 4,5 Hektar Größe renaturiert, um die Maßnahmen der Neubaustraße zu kompensieren. Die alte Bahntrasse wird abgebaut und ein deutscher Mischwald aufgeforstet.

Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, haben sich kürzlich über den aktuellen Stand der Rekultivierung informiert. Ilona Klimroth betont: „Das könnte eine sehr gelungene Kompensation der Neubaustraße werden. Denn sie vergrößert die geschlossenen Waldfläche des Stadtwaldes und macht diesen Teil wieder zugänglich für Menschen und Tiere.“

Gemäß der EU-Richtlinie 92/43/EWG sollen natürliche Lebensräume sowie wildlebende Tiere und Pflanzen erhalten werden. Diese EU-Verordnung wird umgangssprachlich auch als Fauna-Flora-, als Flora-Fauna-Habitatrichtlinie oder kurz Habitatrichtlinie bzw. „FFH“ bezeichnet. Im Planfeststellungsverfahren hat diese Maßnahme bereits die Umweltverträglichkeitsprüfung durchlaufen und die obere Naturschutzbehörde hat den landschaftspflegerischen Begleitplan inklusive der Rekultivierungsmaßnahmen festgelegt.

Frank Nagel, der auch Vorsitzender des Fachausschusses Verkehr der Frankfurter CDU ist, weist allerdings darauf hin, dass die Aufforstung im Schwanheimer Wald vor großen Herausforderungen stehe: „In den vergangenen Jahren gab es viel zu wenig Wasser im Stadtwald. Der allergrößte Teil des Waldes ist gefährdet. Auch hier in Schwanheim besteht der Boden aus wasserdurchlässigen Kies- und Sandschichten, die das Wasser nicht gut halten.“ Klimroth und Nagel erläutern, dass seit dem Jahr 2013 eine Messstation an anderer Stelle im Stadtwald das Absinken des Grundwasserspiegels um 1,4 Meter verzeichnet. Die Wurzeln vieler Bäume erreichen das Wasser in dieser Tiefe nicht und sterben ab. Die Umweltdezernentin der Stadt hat kürzlich auf diese dramatische Situation des Stadtwalds aufmerksam gemacht.

Klimroth und Nagel: „Wir hoffen, dass die erfreulich schnelle Rekultivierung trotz des niedrigen Grundwasserpegels gelingt.“

CDU kümmert sich um die Sorgen über die Zukunft des Schwesternhauses

Das alte Schwanheimer Schwesternhaus am Abtshof wird auf dem Immobilienmarkt angeboten. Das über 330 Jahre alte sogenannte Schwestern- oder auch St.-Josefshaus ist als Schwanheimer Gemeindekirche errichtet worden. Ihr typisch katholischer Barockbaustiel ist in Frankfurt selten vertreten. Weithin bekannt ist der Altar als Kern des als Kapelle genutzten ehemaligen Chorraums Außerdem werden immer noch wöchentlich Gottesdienste in der kürzlich renovierten Kapelle abgehalten. Neben dem Chorraum und Wohnungen ist auch der Kindergarten untergebracht.

Die Verkaufsabsichten des Bistum Limburg haben zu Unruhe bei den Schwanheimern geführt. In der letzten Ortsbeiratssitzung wurde die Politik um Unterstützung gebeten. Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth hat sich der Sache angenommen und für die kommende Sitzung einen Antrag eingebracht. Ilona Klimroth: „Die Gemeindemitglieder befürchten, dass das Gebäude durch die private Nutzung für die Schwanheimer Bevölkerung verloren geht“. Klimroth weiter: „Die Stadt soll sich für die Nutzung als Begegnungsstätte einsetzen und gegebenenfalls das Haus erwerben.“

Der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein ergänzt: „Wir brauchen hier in Schwanheim einen Begegnungsort für Senioren und die Jugend. Das nächste Jugendhaus in der Straßburger Straße ist doch weit entfernt.“ Klimroth und Nagel befürchten, dass bei einem Verkauf die Kindergartengruppen in einem Container an der St.-Mauritius-Kirche untergebracht wird, bis irgendwann auf dem Pfarrgelände ein Neubau für den Kindergarten erstellt wird. Die Schwanheimer CDU hat sich auch an Kirchendezernent Uwe Becker gewandt, der zugesagt hat sich beim Bistum Limburg über die Schwanheimer Situation zu informieren.

Defekte Gasleuchten direkt melden

In der herbstlichen Jahreszeit erreichten die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth und den Vorsitzenden des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, wieder vermehrt Beschwerden über defekte Gasleuchten. Es erreicht die CDU-Vertreter aber auch Rückmeldungen über dunkle oder nur schwach leuchtende Gasleuchten. Die SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH (SRM) versichert, dass die Wartung und Kontrolle der Gasleuchten in einem engen Raster erfolgt beziehungsweise das eine umgehende Mangelbeseitigung erfolgt. Im Internet ist die Störungsseite unter www.srm-rheinmain.de erreichbar: 1. Straßen eingeben, 2. Kartenausschnitt vergrößern, 3. Lampe auswählen und 4. Störungsart eingeben. Eine Meldung über die SRM-Rufnummer 069/213-26081 ist auch möglich.

CDU wünscht mehr Erinnerungen an Tempo 30

Die CDU Schwanheim/Goldstein versucht der im Modellversuch geschaffenen 30er Zone in Schwanheim durch weitere Maßnahmen zum gewünschten und notwendigen Erfolg zu verhelfen. Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth: „Offensichtlich fehlt es vielen Autofahrern am Bewusstsein, dass sie sich in einer großen Tempo-30-Zone befinden. Hier müssen wir dringend handeln. Abhilfe könnten 30 km/h Symbole schaffen die auf der Fahrbahn angebracht werden.“ Der Vorsitzende der CDU, Frank Nagel, ergänzt: „Es ist leider so, dass Autofahrer die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung viel zu häufig ignorieren. Dies führt immer wieder zu gefährlichen Situationen für die schwächeren Verkehrsteilnehmer.“ Im Blick haben die beiden CDU-Politiker insbesondere die Kinder, beispielsweise vom Waldkindergarten, und die Spaziergänger des Stadtwaldes. Klimroth und Nagel schlagen vor, dass diese sogenannten Piktogramme einerseits auf den stark befahrenen Straßen Rheinlandstraße, Geisenheimer Straße, Mauritiusstraße, Martinskirchstraße und Eifelstraße aufgebracht werden sollen, aber auch innerhalb der großen Zone.

2021 wird ein Wahljahr – Wahlhelfer gesucht

In Abstimmung mit dem Schwanheimer Stadtbezirksvorsteher Hermann Klimroth ruft die CDU Schwanheim/Goldstein schon jetzt Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich für die kommenden Wahlen Gedanken zu machen. „Wir brauchen dringend Wahlhelfer und Helferinnen für die Wahlen im nächsten Jahr“, so der Vorsitzende Frank Nagel. Hermann Klimroth ergänzt: „Ich appelliere in meinen Gesprächen mit Menschen, die bislang noch nicht Wahlhelfer sind, vor allem an den Gemeinschaftssinn sowie an die moralische Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber. „Einmal im Jahr einen Sonntag zu opfern, damit unser demokratisches System weiterhin so gut funktionieren kann, ist doch nicht zu viel verlangt.“ Auch wenn es jetzt früh ist, sich um die Kommunal- oder die Bundestagswahl zu kümmern, so sind sowohl Klimroth als auch Nagel in Sorge, dass sich zu wenige Bürgerinnen und Bürger melden.

„Fünf Stunden für die Demokratie“ ist das Motto, unter dem sich der Stadtbezirksvorsteher sowohl an die Schwanheimer, aber im Namen seiner Goldsteiner Kollegin Franziska Wanka, auch an die Goldsteiner wendet. Wer in einem Schwanheimer Wahllokal helfen möchte, wendet sich bitte an Hermann Klimroth unter 069/350978. Für Goldstein ist die Stadtbezirksvorsteherin Franziska Wanka unter 069/21083945 erreichbar. Die Anrufbeantworter der beiden Stadtbezirksvorsteher freuen sich über Rückmeldungen.

CDU informiert sich: Fahrplanwechsel führt zu Änderungen

Einführung des neuen Nachtverkehrs auch in den Werktagsnächten

Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember ändert sich einiges für die Schwanheimer und Goldsteiner, die am Wochenende nachts unterwegs sind. Anstelle der Nachtbuslinie n7 wird es eine neue Linie N12 geben und die Linie 62 wird an allen Tagen rund um die Uhr verkehren.

Im Dezember 2017 und im Dezember 2018 wurde in Frankfurt der Nachtverkehr in den Wochenendnächten – also Freitag auf Samstag, Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen – neu gestaltet. Seitdem verkehrt auch die Straßenbahnlinie 12 die ganze Nacht durch. Im Gegensatz zu normalen Fahrten der Linie 12 endet sie in den Nächten am Gravensteiner Platz in Preungesheim. In Werktagsnächten – also in den Nächten von Sonntag auf Montag bis Donnerstag auf Freitag – blieb das bisherige Nachtbus-Angebot mit der sogenannten Zentralstation an der Konstablerwache bestehen.

Nach Informationen der Schwanheim/Goldsteiner CDU ändert sich dies nun zum Fahrplanwechsel im Dezember. Dazu haben sich der Vorsitzenden Frank Nagel und die Ortsbeirätin Ilona Klimroth informiert. Im Gegensatz zum bisherigen Nachtbus n7, der beispielsweise von der Konstablerwache bis zur Rheinlandstraße 54 Minuten braucht, wird es nun eine neue Nachtbuslinie geben, die „schienennaher“ zur Straßenbahnlinie 12 verkehrt. Die neue Nachtbuslinie N12 wird dadurch fast eine halbe Stunde schneller sein.

Außerdem wird ab Dezember die Buslinie 62 zwischen Schwanheim und Flughafen täglich rund um die Uhr verkehren. Diese Verbesserung für die im Schichtdienst am Flughafen Arbeitenden war schon lange von der CDU gewünscht. Ein kleiner Wehmutstropfen bleibt aber für Nagel und Klimroth. Laut traffiQ werden aufgrund der gesunkenen Nachfrage die Fahrten der Linie 19 am Mittag für die Schüler vom Otto-Hahn-Platz nach Schwanheim zum Fahrplanwechsel eingestellt. Die morgendlichen Fahrten um 07.04 und um 07.14 Uhr ab Rheinlandstraßen bleiben weiterhin bestehen.

Schwanheim und Goldstein putzen sich …

CDU Schwanheim/Goldstein beim Frankfurter Cleanup

Auch die Schwanheim/Goldsteiner CDU hat mit mehreren Aktionen bei den beiden Frankfurter Cleanup Tagen mitgemacht. Unter Einhaltung der aktuellen Hygieneregeln machten sich Freitag und Samstag zahlreiche Mitglieder, aber auch viele Schwanheimer und Goldsteiner Bürger bei der Müllsammelaktion mit. Für den Vorsitzenden Frank Nagel geht es aber nicht um einen einmaligen Arbeitseinsatz, sondern „um eine Sensibilisierung der Mitbürger. Unsere direkte Umgebung muss uns doch am Herzen liegen“. Es fängt bei der weggeworfenen Kippe an, die das Trinkwasser schädigt und hört bei illegalen Müllablagerungen auf. Die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth will gegen die allgegenwärtige Wegwerfmentalität ein Zeichen setzen: „Es geht nicht nur darum, den eigenen Müll auch wieder mitzunehmen, sondern auch um die Müllvermeidung“. Während sich trotz der nächtlichen Feiern das Schwanheimer Mainufer mit dem Fuß- und Radweg erstaunlich sauber hält, sieht es an anderen Stellen deutlich schlechter aus. „Die Sauberkeit der Parkplätze am Schwanheimer Waldspielplatz und am Goldsteiner Waldfriedhof leiden unter der Rücksichtslosigkeit“, so Klimroth und Nagel. Frustrierend für die CDU-Aktiven ist, dass seit dem Corona Shutdown das Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne unter der vermehrten Nutzung leidet, Kaffeebecher und Pizzaschachteln und Grillutensilien abseits des Bohlenweges sind fast an der Tagesordnung. Aber auch mutwillig zerstörte Flaschen im Stadtwald machen die Helfer an diesem Wochenende fassungslos.

Neue Linie 20 bis Waldfriedhof Goldstein verspätet sich

Anfang Juni gab das Verkehrsdezernat bekannt, dass das Straßenbahnnetz ausgebaut werden soll und zwei alte Strecken reaktiviert werden sollen. Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, haben sich nun über die Konsequenzen für Schwanheim und Goldstein informiert.

Einer der vordringlichsten Projekte ist die Verstärkung der Straßenbahnlinie 12 im westlichen Abschnitt. Dazu soll eine neue Linie 20 zwischen Bürostadt Niederrad und Rebstockbad eingerichtet werden. Bis zum Bau einer neuen Wendeanlage im Lyoner Quartier soll die neue Linie bis zum Waldfriedhof Goldstein geführt werden. Die Einrichtung der Linie wird aber erst im Jahr 2022 erfolgen. Aktuell stehen keine Fahrzeuge zur Verfügung. Die neu bestellten Straßenbahnagen (Typ T) werden voraussichtlich erst ab Sommer 2021 geliefert. Sie sollen zuerst die sieben alten Wagen der Baureihe Pt ersetzen, da diese nicht barrierefrei sind. Erst wenn im Jahre 2022 genügend weitere Fahrzeuge geliefert worden sind, kann die neue Linie zwischen Goldstein und dem Hauptbahnhof bzw. weiter zum Rebstockbad fahren.

Nagel, der auch Vorsitzender des Fachausschusses Verkehr der Frankfurter CDU ist, bemerkt: „Wir bedauern sehr, dass die neuen Fahrzeuge deutlich später ausgeliefert werden und dadurch die neue Linie frühestens 2022 kommt. Außerdem sehe ich nicht, dass bis dahin eine neue Wendeanlage gebaut wird, die Linie wird sicher erst einmal zum Waldfriedhof fahren.“ „Insbesondere wegen der Anbindung der Carl-von-Weinberg-Schule werde ich mich dafür einsetzen, dass die neue Linie dauerhaft bis Goldstein verkehrt“, ergänzt die Ortsbeirätin Klimroth. Beide freuen sich, dass die Linie 12 im neuen Konzept unverändert auf ihrem Linienweg Schwanheim – Hauptbahnhof – Altstadt – Konstablerwache – Bornheim – Hugo-Junkers-Straße verkehrt und damit weiterhin eine umsteigefreie Verbindung zum Hauptbahnhof, in die Altstadt und an die Zeil bietet.

CDU-Parteitag bestätigt Frank Nagel

Sicherer Platz 11 auf der Kandidatenliste für den Vorsitzenden Schwanheim/Goldstein

Auf dem CDU-Parteitag wurde der Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, auf Platz 11 gewählt. Damit ist der Einzug in die Stadtverordnetenversammlung bei der Kommunalwahl am 14. März 2021 relativ sicher. Die Vorbereitungskommission der CDU hatte den Verkehrsexperten Nagel auf dem aussichtsreichen Platz vorgeschlagen.

Die gegenwärtige CDU-Fraktion hat 23 Abgeordnete im Frankfurter Römer. Weitere aussichtsreiche Kandidaten aus dem Frankfurter Westen sind die Ortsvorsteherin Susanne Serke auf Platz 13 und der Zeilsheimer Vorsitzende Kevin Bornarth auf Platz 19. Der langjährige Goldsteiner Jörg Löllmann wird an seinem Wohnort in Harheim die CDU unterstützen, da diese keinen Kandidaten aufgestellt haben.

Die Schwanheimer und Goldsteiner CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat, Ilona Klimroth, Leonie Lähn, Tom Rausch und Max Leißner werden auf einer Sondersitzung der Arbeitsgemeinschaft der westlichen CDU-Stadtbezirksverbände am 7. September gewählt.

CDU: Engagierte junge Leute statt Politikverdrossenheit

Drei jungen Erwachsene stärken Schwanheim und Goldstein durch ihre Kandidatur für den Ortsbeirat

Der 20-jährige Abiturient Max Leißner, die 21-Jährige Studentin Leonie Lähn und der 23-Jährige Student Tom Rausch freuen sich über Ihren Listenplatz der CDU in Schwanheim und haben sich auch persönlich Ziele für ihr Engagement in dem großen westlichen Stadtteil der CDU gesetzt.

Leonie Lähn engagiert sich seit 2016 in der Jungen Union Frankfurt Süd, im Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und ist im Vorstand der Frankfurter Frauen-Union. Sie absolviert gerade ihren Master in Management und Finance, nachdem sie bereits den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Uni abgelegt hat. „Ich möchte mich Herausforderungen und Diskussionen im lokalen Wahlkampf stellen, Erfahrungen sammeln und im Ortsbeirat einbringen.“

Max Leißner, der einige Jahre Stellvertretender Vorsitzender der Frankfurter Schüler-Union war und nun bei der Jungen Union aktiv ist, möchte gerne die Jugend aktiv ansprechen. „Mir ist es ein Anliegen, die Kommunalpolitik für Jugendliche attraktiver zu machen“, sagt der angehende Student für Bauingenieurswesen. „Es gibt eine große Distanz zwischen der Politik und den Jugendlichen, das möchte ich verringern“.

„Im Frankfurter Westen treffen lokale Besonderheiten und urbane Herausforderungen der Großstadt aufeinander“, sagt Tom Rausch, Student der Volkswirtschaft und Vorsitzender des RCDS Frankfurt. „Hier braucht es Entschlossenheit genauso wie Feingefühl und Nähe zu den Menschen, die man im Stadtteil vertritt“, und ist zuversichtlich für die Aufgaben der nächsten Monate in Schwanheim.

Die erfahrene und langjährige Ortsbeirätin Ilona Klimroth, die wieder für den Ortsbeirat kandidiert, freut sich über diese Verstärkung und Verjüngung und dankt Frank Nagel als Vorsitzendem des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein für seine engagierte Zusammenarbeit mit den Dreien.

Ortsbeirat 6 Frankfurter Westen: CDU-Kandidaten für die Kommunalwahl vorgeschlagen

Ilona Klimroth, Tom Rausch, Leonie Lähn und Max Leißner sollen Schwanheim und Goldstein im Ortsbeirat vertreten

In einer gemeinsamen Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für die westlichen Stadtteile (ArGe West) der Frankfurter CDU haben sich die sieben Stadtbezirke der Frankfurter CDU auf die Kandidaten aus den westlichen Stadtteilen geeinigt. Der Vorsitzende des Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, freut sich, dass Schwanheim und Goldstein breiter vertreten werden sollen. Danach werden auf der Liste der CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat 6 neben der bisherigen Ortsbeirätin Ilona Klimroth auch die Vorstandsmitglieder Tom Rausch, Leonie Lähn und Max Leißner auf der Liste der CDU stehen. Mit den Abiturenten Leißner und die beiden Studenten Lähn und Rausch will die CDU ein deutliches Zeichen setzen. Frank Nagel freut sich, dass die ArGe West „neben der erfahreneren stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Klimroth mit den drei junge Kollegen Rausch, Lähn und Leißner auf eine deutliche Verjüngung mit frischen Ideen setzt“.

CDU Schwanheim/Goldstein begrüßt neue Sitzgelegenheiten

Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth ist erfreut, dass endlich
am Kelsterbacher Weg drei Bänke aufgestellt wurden: „Damit wird der Weg zu
den Dünen nun deutlich leichter für unsere Schwanheimer Spaziergänger „.
Schon seit Jahren wurde im Ortsbeirat vorgeschlagen, dass am Kelsterbacher
Weg zwischen der Brücke über die B40a und der Leunastrasse Ruhemöglichkeiten
aufgestellt werden. Insbesondere Menschen, denen das Zufußgehen nicht mehr
so leicht fällt, fühlen sich in ihrer Mobilität eingeschränkt, da ihnen oft
Sitzgelegenheiten zum Verschnaufen oder Verweilen fehlen. Nun wurden drei
Bänke und Papierkörbe aufgestellt. Laut Heike Appel, stellvertretende
Leiterin des Grünflächenamtes, kostet eine Bank inklusive Montage rund 1000
Euro. Die Folgekosten sind auch zu beachten. Beispielsweise müssen „die
Mülleimer regelmäßig geleert werden, was weitere Kosten verursache“. Doch
auch der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, freut sich,
dass das Programm ‚Sitzbänke – ausgeruht mobil‘ nun in Schwanheim angekommen
ist: „Nicht nur ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen, sondern auch viele
Jüngere, etwa Mütter mit kleinen Kindern, wünschen sich oft mehr Bänke als
Ruhepunkt oder Treffpunkt im Freien.“

Schulhof der Minna-Specht-Schule aufwerten

Die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth möchte den Schulhof der Minna-Specht-Schule aufwerten. Frank Nagel, der Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein informiert, dass die CDU-Ortsbeirätin Klimroth einen Antrag in den Ortsbeirat 6 eingebracht hat, dass der Magistrat gebeten wird im Schulhof der Minna-Specht-Schule eine Spielanlage aufzustellen. Das vorgeschlagene Kletternetz erinnert an eine großen Spinne und kann wunderbar in Rollenspiele integriert werden. Über die Treppen, eine Strickleiter, ein Kletternetz und über Kletterwand und Kletterrampe gelangt man nach oben. Wieder hinunter kommen die Kinder über eine Rutsche aus Edelstahl. Damit wird die spärlich vorhandene Ausstattung des Schulhofgeländes deutlich aufgewertet. Die Maßnahme wurde bereits mit dem Grünflächenamt besprochen. Der Ortsbeirat soll die Maßnahme mit bis zu 5.000 Euro unterstützen. Der Förderverein der Minna-Specht-Schule beteiligt sich an den Kosten.

Gedenkstein für Flugpionier August Euler

Der Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, freut sich, dass der Schwanheimer Michael Kreuzer den Flugpionier August Euler ehren will. Die CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth  hat daraufhin einen Antrag in den Ortsbeirat 6 eingebracht hat, dass der Magistrat prüfen soll an dem neu gestalteten Uferbereich ein Stein zu Ehren des Flugpioniers August Euler aufzustellen.  Der Gedenkstein oder auch eine Stele könnten in der Höhe des Tränkweges aufgestellt werden. Klimroth und Nagel weisen darauf hin, dass in einer Grünplanerischen Vorstudie dies bereits angedacht war. Nachdem August Euler im Oktober 1908 die erste deutsche Flugmaschinenfabrik gegründet hatte, pachtete er für seine Flugversuche den Fuß-Exerzierplatz des Truppenübungsplatzes Griesheim und eröffnete Deutschlands ersten Flugplatz. Im Januar 1912 verlegten die Euler-Werke ihren Sitz nach „Schwanheim am Main“.

Fahrgastinformation bei Ersatzverkehr verbessern

Im letzten Jahr und dieses Jahr gab es mehrere Streckensperrungen auf dem
Linienweg der Linie 12. Damit war immer ein Schienenersatzverkehr verbunden.
Im Gegensatz zu früher werden nun bei einer Sperrung des westlichen
Abschnitts nach Schwanheim zwei Linien für den Schienenersatzverkehr (SEV)
eingerichtet. Diese Maßnahme hat sich aus Sicht der Schwanheimer
CDU-Ortsbeirätin, Ilona Klimroth und des Vorsitzenden der CDU
Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, größtenteils bewährt. Die nächste
Baumaßnahme steht voraussichtlich erst am 3. November an.

Klimroth und Nagel haben die Ersatzmaßnahmen kritisch begleitet und hätten
sich gegebenenfalls für eine Nachbesserung eingesetzt, doch sie stellen
fest: „Der umfangreiche Schienenersatzverkehr wurde im Vorfeld gut
kommuniziert.“ Leider hat aber der Umstieg zwischen den SEV-Bussen und den
Straßenbahnzügen nicht immer problemlos funktioniert. „Insbesondere die
Ortskenntnis des Fahrpersonals und die Sprachkenntnisse waren nicht optimal.
Bei einem komplexen Schienenersatzverkehr mit zwei Linien braucht es eine
bessere Schulung und Einweisung der Busfahrer, um den Fahrgästen einen guten
Service zu bieten.“

Sehr viele Fahrgäste aus Schwanheim haben für eine umsteigefreie
Direktverbindungen zwischen der Triftstraße in Niederrad und Schwanheim die
Buslinien 51 und 78 genutzt, was aber bei wenigen Fahrten zu Schulbeginn zu
Überfüllungen geführt hat. Hier muss in Zukunft nachgebessert werden.
Klimroth und Nagel weisen deswegen auch darauf hin, dass das
RMV-Servicetelefon unter der Nummer 069 / 24 24 80 24 rund um die Uhr
erreichbar ist.

Fahrgastinformation bei Ersatzverkehr verbessern

Im letzten Jahr und dieses Jahr gab es mehrere Streckensperrungen auf dem
Linienweg der Linie 12. Damit war immer ein Schienenersatzverkehr verbunden.
Im Gegensatz zu früher werden nun bei einer Sperrung des westlichen
Abschnitts nach Schwanheim zwei Linien für den Schienenersatzverkehr (SEV)
eingerichtet. Diese Maßnahme hat sich aus Sicht der Schwanheimer
CDU-Ortsbeirätin, Ilona Klimroth und des Vorsitzenden der CDU
Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, größtenteils bewährt. Die nächste
Baumaßnahme steht voraussichtlich erst am 3. November an.

Klimroth und Nagel haben die Ersatzmaßnahmen kritisch begleitet und hätten
sich gegebenenfalls für eine Nachbesserung eingesetzt, doch sie stellen
fest: „Der umfangreiche Schienenersatzverkehr wurde im Vorfeld gut
kommuniziert.“ Leider hat aber der Umstieg zwischen den SEV-Bussen und den
Straßenbahnzügen nicht immer problemlos funktioniert. „Insbesondere die
Ortskenntnis des Fahrpersonals und die Sprachkenntnisse waren nicht optimal.
Bei einem komplexen Schienenersatzverkehr mit zwei Linien braucht es eine
bessere Schulung und Einweisung der Busfahrer, um den Fahrgästen einen guten
Service zu bieten.“

Sehr viele Fahrgäste aus Schwanheim haben für eine umsteigefreie
Direktverbindungen zwischen der Triftstraße in Niederrad und Schwanheim die
Buslinien 51 und 78 genutzt, was aber bei wenigen Fahrten zu Schulbeginn zu
Überfüllungen geführt hat. Hier muss in Zukunft nachgebessert werden.
Klimroth und Nagel weisen deswegen auch darauf hin, dass das
RMV-Servicetelefon unter der Nummer 069 / 24 24 80 24 rund um die Uhr
erreichbar ist.

CDU Stammtisch: Landtagsabgeordneter Uwe Serke zu Gast

Am 11.April 2019 lud die CDU Schwanheim/Goldstein zum offenen Stammtisch ein. Auch diesmal waren die Plätze rund um den Abgeordneten Uwe Serke im Schwanheimer „Seppche“ in Alt-Schwanheim 8 schnell gefüllt. Die Ortsbeirätin Ilona Klimroth und weitere Mitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein waren als Ansprechpartner vertreten. Mit neuesten Informationen aus Land und Bund versorgten der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel und der Landtagsabgeordnete Uwe Serke, die Anwesenden.

Uwe Serke konnte nun über seine Arbeit als Sprecher für Justizvollzug und Beauftragter für Ehrenamt und Feuerwehr berichten. Spannend war auch über die neuen Gegebenheiten im Landtag zu sprechen. „Eine Fraktion mehr und die Schwierigkeit einer höheren Fraktionsdisziplin durch die knappe Mehrheit der Regierung, machen den Alltag des Landtagsabgeordneten nicht sonderlich einfacher“, so der Mandatsträger der CDU im Frankfurter Westen.

Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Frank Nagel berichtete außerdem über Neuigkeiten beim Thema Radentscheid, sowie über das Treffen mit dem Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, wobei unter anderem über Unterstützung des Bundes in Sachen Mobilität in Frankfurt ging.

Des Weiteren wurde über die illegalen Bauschuttabladungen und den Verkehr auf der Alt-Schwanheim diskutiert.

Neuer Spielplatz in der Deidesheimer Straße

Am 30. Oktober hat sich die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klinroth über den Fortschritt beim Bau des Spielsplatzes in der Deidesheimer Straße informiert. Begleitet wurde sie durch die Schwanheimer Kinderbeauftragte Marita Kneisel und dem Schwanheimer Stadtbezirksvorsteher Hermann Klimroth. Alle Drei freuen sich, dass ein schöner Spielplatz für Kinder ab 3 Jahre entsteht. Neben einer Kletteranlage für die Großen wird, wie bei einem Kindertreffen vor Ort von den Kindern gewünscht, eine Riesenschaukel installiert. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Jäher abgeschlossen werden. Damit nach der Beflanzung durch das Gartenamt vor Ostern der Spielplatz eröffnet werden kann.

Gratulation an Uwe Serke und Michael Boddenberg

Die im Mai beschlossene Wahlkreisreform bedeutete für die Landtagsabgeordenten, Uwe Serke und Michael Boddenberg, sowie für den Stadtbezirksverband der CDU Schwanheim/Goldstein viel Arbeit. Mit verschiedenen Wahlkampfständen, Haustürgesprächen und Rundgängen durch die Wahlkreise haben wir gemeinsam versucht, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass die beiden Landatagsabgeordneten am vergangenen Sonntag erneut in den hessischen Landtag gewählt wurden.

Danke für Ihr Vetrauen!

Gelungener Stammtisch der CDU Schwanheim/Goldstein am 20. September

Am Donnerstag, den 20. September, lud die CDU Schwanheim/Goldstein zur Mitgliederversammlung sowie zum offenen Stammtisch in der „Blauen Adria“ in Schwanheim ein. Als Gast durfte die CDU S/G Uwe Serke, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis 34, begrüßen. Nachdem bei der Mitgliederversammlung zunächst einstimmig die Delegierten für den besonderen Kreisparteitag gewählt wurden, stießen anschließend  interessierte Schwanheimer und Goldsteiner Bürger/-innen zum Stammtisch hinzu.

Gegenstand der Diskussion war zunächst die Ankündigung der Hessischen Landesregierung gegen die Verhängung von Diesel-Fahrverboten in Frankfurt durch das Verwaltungsgericht Wiesbaden Rechtsmittel einzulegen und eine Bundesratsinitiative zur Nahrüstung von Dieselfahrzeugen auf Kosten der Hersteller zu starten. „Das ist der richtige Schritt im Interesse der Dieselfahrer“, sagte Uwe Serke. „Die Autohersteller müssen zur Verantwortung gezogen werden, denn schließlich sind sie die Verursacher dieser Problematik.“ Der Politiker fordert einer Hardware-Nachrüstung auf Kosten der Automobilindustrie. Dies wäre die effektivste Methode, um die Luftqualität zu verbessern, somit die Gesundheit der Hessen zu schützen und die Grenzwerte einzuhalten.

Ein weiteres Thema war der anstehende Volksentscheid, bei denen Bürger/-innen bei der Landtagswahl am Sonntag, den 28. Oktober über 15 Änderungen der hessischen Verfassung abstimmen dürfen. Inhalt des Entscheides ist zum Beispiel die Festhaltung von Kinderrechten oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Verfassung, die Aufnahme der Förderung des Ehrenamtes als Staatsziel sowie eine mögliche Herabsetzung der Hürde für die Zustimmung eines Volksbegehrens von zwanzig auf fünf Prozent der Stimmberechtigten, mit der die Demokratie gestärkt werden soll. Gerade dieser Part bot Nährboden für eine weitere vehemente Diskussion der Teilnehmer. Bisher gab es nämlich kein einziges solcher Volksbegehren auf Landesebene, bei dem ein Gesetzesentwurf durch die Bürger/-innen in den Landtag eingebracht wird. Der Landtag kann anschließend entscheiden, ob er das entsprechende Gesetz übernimmt oder ob es zur Volkabstimmung kommt.

Damit verhindert wird, dass eine meinungsstarke Minorität eine solche Volksabstimmung für sich entscheidet, soll künftig ein Viertel der Stimmberechtigen zustimmen müssen und nicht wie bisher, die Mehrheit der abgegebenen Stimmen zählen. Immer wieder wurde deutlich, dass die Mehrheit der Teilnehmer eine ablehnende Haltung speziell gegenüber dieser Verfassungsänderung hatte.

Frank Nagel, Stadtbezirksvorsitzender der CDU Schwanheim Goldstein, bedankt sich bei allen Teilnehmern des Stammtisches über den regen Austausch und wünscht Uwe Serke einen erfolgreichen Wahlkampf.

Informationen zu nächsten Terminen und Veranstaltungen finden Sie auch auf Facebook unter www.facebook.de/CDUFFMSchwanheimGoldstein.

CDU-Sommerfest mit den Landtagsabgeordneten

Als Sommerfest fand am Samstag, den 8. September im Kobelt-Zoo ein gemütliches Kaffeetrinken auf Einladung der CDU Schwanheim/Goldstein statt.  Der Vorsitzende der Schwanheim/Goldsteiner CDU, Frank Nagel, freute sich, dass beide Landtagsbageordnete, Uwe Serke und Michael Boddenberg, direkt vom Programmparteitag der CDU in Offenbach gekommen waren, bei dem das Wahlprogramm der Hessischen CDU verabschiedet wurde.

Im Mittelpunkt des Wahlprogramms stehen Bildung, Innere Sicherheit, Infrastruktur, Digitalisierung und Wohnungsbau. Mit einem aktuellen Nachtrag ging die hessische CDU auf die Fahrverbote ein, die das Wiesbadener Verwaltungsgericht für Frankfurt verhängt hatte: Der Bund müsse „eine Grundlage für eine Hardware-Nachrüstung betroffener Fahrzeuge“ schaffen. Die Nachrüstungen müssten „schnell umgesetzt und von den Konzernen finanziert werden“.

Die Anliegen der etwa 70 Schwanheimer und Goldsteiner Bürgerinnen und Bürger drehten sich sowohl um die großen Themen des Parteitags, wie auch um lokale Herausforderungen, zu denen die Kandidaten Rede und Antwort standen.

Neuzuschnitt der Landtagswahlkreise in Frankfurt entschieden

Kürzlich beschloss der Magistrat die Neuzuschneidung der Wahlkreise 34 und 37. Dies bedeutet, dass Schwanheim nun dem Wahlkreis 34, und nicht wie vorher zum Wahlkreis 37, angehört. Für Goldstein ändert sich hingegen nichts. Für den Wahlkreis 34 tritt Uwe Serke als Kandidat für die CDU an, für Wahlkreis 37 der Fraktionsvorsitzende der hessischen CDU-Landtagsfraktion Michael Boddenberg.

Hintergrund der Neuzuschneidung ist die zu niedrige Anzahl potentieller Wahlberechtigter im Wahlkreis 37 im Vergleich zu dem Wahlkreis 34, dem auch Niederrad, Sachsenhausen und Oberrad gehören. Für die Schwanheimer ist diese Veränderung nicht allzu gravierend, da die Stadtteile des Wahlkreises 34 und Schwanheim ohnehin alle dem Ortsbeirat 6 angehören. Im Wahlkreis 34 befinden sich nun neben Schwanheim die Stadtteile Griesheim, Nied, Höchst, Sindlingen, Zeilsheim, Unterliederbach und Sossenheim.

Für den Wahlkreis 34 sagte der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Serke: „Dem Urteil des Staatsgerichtshofs folgend, musste der Wahlkreis 34 vergrößert werden. Dass nun Schwanheim zum Wahlkreis gehört, ist eine sinnvolle und logische Erweiterung, da sie innerhalb des Frankfurter Ortsbezirks 6 gemacht wurde. Mir ist Schwanheim auch aus den 14 Jahren, die ich Fraktionsvorsitzender der CDU im Ortsbeirat 6 war, sehr vertraut und ich freue mich darauf, alte Bekannte nun im neuen Landtagswahlkreis wieder zu treffen.“

Für den Wahlkreis 37 erklärte dazu der zuständige CDU-Landtagsabgeordnete, der Vorsitzende der hessischen CDU-Landtagsfraktion, Michael Boddenberg: „Ich habe in den vergangenen Jahren sehr gerne den Menschen im Stadtbezirk 531 in Schwanheim eine Stimme im Hessischen Landtag gegeben und danke ihnen sehr für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich stehe ihnen auch in Zukunft als Ansprechpartner zur Verfügung.“

Obwohl die Entscheidung des Magistrats unsere Arbeit im Stadtbezirksverband Schwanheim/Goldstein beeinflusst, wird sie diese keineswegs behindern. Denn sowohl mit Herrn Boddenberg als auch mit Herrn Serke arbeiten wir gemeinsam schon seit Jahren zusammen.

Falls Sie nun (verständlicherweise) nicht genau wissen, welchem Wahlkreis Sie bei welcher Wahl angehören, zögern Sie nicht und schreiben uns gerne an. Wir freuen uns, Ihnen weiterhelfen zu dürfen!

Frau Dr. Bernadette Weyland dankt für Ihr Vertrauen!

„Ich blicke zurück auf spannende und intensive Monate mit zahlreichen Erfahrungen und Begegnungen, auf die ich nicht verzichten möchte. Vielen Dank für diese schöne Zeit, die großartige Unterstützung und das Vertrauen der knapp 45.000 Wählerinnen und Wähler. Ich bleibe Frankfurt treu und werde mich weiterhin in unserer Stadt einbringen.“

– Dr. Bernadette Weyland

danke-page

Fortgang des barrierefreien Umbaus der Bushaltestellen

Die Straßenbahn-Endhaltestelle Rheinlandstraße ist ein wichtiger Umsteigeknoten für die Schwanheimer Bürger. Doch die fragen sich, wie es mit dem barrierefreien Umbau weiter geht.

Nach dem barrierefreien Umbau der Straßenbahnhaltestelle Rheinlandstraße und der gleichnamigen Bushaltestelle der Linie 51 Richtung Industriepark Höchst Tor Ost fehlt aktuell noch der Umbau der Haltestellen für die restlichen Buslinien an der Rheinlandstraße. Nach Recherche der Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und dem Vorsitzenden der CDU Schwanheim/Goldstein gibt es folgende Situation: Das Amt für Straßenbau und Erschließung wird voraussichtlich im Herbst die direkt vor dem ehemaligen Empfangsgebäude der Waldbahn gelegene Haltestelle der Linie 51 in Richtung Trift-/Frauenlobstraße und der Linie 62 in Richtung Alt-Schwanheim umbauen. Ebenfalls im Herbst soll die westlich der Kreuzung Rheinlandstraße/Schwanheimer Bahnstraße gelegene Haltestelle für die Linie 62 in Richtung Flughafen umgebaut werden. Durch den barrierefreien Ausbau dieser Haltestelle kann dann kein ausreichender Abstellplatz für die an der Haltestelle Rheinlandstraße endende Linie 78 mehr eingerichtet werden. Damit muss ab diesem Zeitpunkt eine neue Warteposition für die Linie 78 in Richtung Südbahnhof genutzt werden.

Diese zukünftige Warteposition wurde bereits zum Ende des Jahres 2017 in Höhe Ausstiegshaltestelle der Straßenbahn in der westlichen Rheinlandstraße in „Sägezahntechnik“, ähnlich einer Busbucht, eingerichtet. Eine Abnahme der Bauleistungen durch die VGF ist aber bisher noch nicht erfolgt. Das Verkehrsunternehmen steht hierzu in Kontakt mit der Baufirma, da verschiedene offene Punkte geklärt werden müssen. Die Haltestelle wird voraussichtlich im Laufe des Sommers 2018, vor dem Beginn der Bauarbeiten an den restlichen Haltestellen, benutzbar sein und dann auch für den Linienverkehr freigegeben. Beim Benutzen der Haltestelle gab es Schäden an den Reifen der Busse des Betreibers der Linie 78, DB Regio Bus Mitte. Die Haltestelle wurde von den Fahrern zunächst falsch angefahren, um mit dem kompletten Fahrzeug im „Sägezahn“ zu stehen. Bei korrekter Anfahrt werden keine Reifen beschädigt.

Stellungnahme von Frau Dr. Bernadette Weyland

Sehr geehrte Damen und Herren,
Am kommenden Sonntag entscheiden die Bürgerinnen und Bürger darüber, wer das neue Stadtoberhaupt Frankfurts werden soll. Seit meiner Nominierung zur Oberbürgermeisterkandidatin der CDU im April vergangenen Jahres habe ich hunderte Termine wahrgenommen, viele tausend Gespräche mit Bürgerinnen und Bürger geführt und für meine politischen Vorstellungen geworben. Deshalb bitte ich um Ihre / Eure Unterstützung für den Aufbruch in Frankfurt. Jetzt gilt’s!


10-Punkte-Programm für Frankfurt formuliert
Bereits kurz nach meiner Nominierung zur CDU-Oberbürgermeisterkandidatin im April vergangenen Jahres habe ich einen 10-Punkte-Plan vorgestellt, der meine politischen Vorstellungen für unsere Stadt ausführlich beschreibt. Dieses Programm beinhaltet meine Positionen zu Themen wie Bildung und Betreuung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Seniorinnen und Senioren, Sicherheit und Ordnung, bezahlbarer Wohnraum, Digitalisierung, Verkehrs- und Baustellenmanagement, Integration und die Bewerbung Frankfurts als Kulturhauptstadt.
Masterplan für Frankfurts Schulen vorgestellt
Im Laufe der vergangenen Monate habe ich meine politische Agenda für unsere Stadt immer wieder konkretisiert. So habe ich beispielsweise meinen „Masterplan für Frankfurter Schulen“ am 25. Januar diesen Jahres öffentlich vorgestellt. Dieser Plan wurde über mehrere Monate von meinem Kompetenzteam erstellt und mit exakten Zeitschienen hinterlegt. Als unmittelbare Reaktion darauf wurde das Thema „Bildung“ auch von den anderen verstärkt aufgegriffen.
Ich fordere die Erhöhung des Bildungsetats um ein Drittel auf eine Milliarde Euro für die kommenden fünf Jahre, um unsere maroden Schulen sanieren zu können und neue Schulen zu bauen. Meine Vorschläge zu Themen wie „WLAN an Schulen“, „Verbesserung der Toilettensituation“ und „Einführung eines stadtweiten Netzes zur Schulbusbeförderung“ wurden inzwischen ebenfalls von anderen übernommen.
Sicherheitssituation angemahnt und Lösungen präsentiert
Sicherheit muss endlich wieder Chefsache in Frankfurt werden. Der Sicherheitsbereich umfasst mehrere Dezernate und Zuständigkeiten. Ein Stadtoberhaupt muss hier die Zügel in die Hand nehmen, koordinieren und überwachen. Ich werde das tun und nicht die Verantwortung an einzelne Dezernenten abschieben.
Als Oberbürgermeisterin werde ich mich dafür einsetzen, dass die Stadtpolizei weiter aufgestockt wird, auf den Straßen Präsenz zeigt und mehr Landespolizei in Frankfurt zur Verfügung steht. Außerdem werde ich eine ständige Sicherheitskonferenz verschiedener Behördenspitzen einberufen und den Vorsitz im Präventionsrat – wie einst unter Petra Roth – wieder übernehmen.
Im Dezember vergangenen Jahres habe ich die desolate Sicherheitssituation im Bahnhofsviertel angemahnt. Nach einem persönlichen Rundgang und dem Besuch der dortigen Drogeneinrichtung habe ich ein niederschwelliges Aufenthaltsangebot für Drogenkranke gefordert. Diese Forderung teilt auch Frankfurts Polizeipräsident. Die Stadt beharrte zunächst nur auf den Einsatz des Kältebusses. Jetzt soll es doch – wie von mir vorgeschlagen – einen Aufenthaltsraum geben.
Ich habe mich deutlich für den aus meiner Sicht erfolgreichen „Frankfurter Weg“ ausgesprochen, der „Hilfe für Kranke, Strafe für Dealer“ beinhaltet, aber aufgrund der Veränderungen in der Drogenszene weiterentwickelt werden muss – unterstützt durch Hilfsprogramme für Cracksüchtige und Alkoholiker.
Bereits sehr früh habe ich mich für mehr Videoüberwachung an Brennpunkten, eine stärkere Polizeipräsenz auf den Straßen und ein konsequenteres Vorgehen der Sicherheitskräfte eingesetzt, um die Sicherheitslage deutlich zu verbessern. Die Maßnahmen, die derzeit laufen und die ich begrüße, wurden nicht durch den amtierenden Oberbürgermeister, sondern durch das Land Hessen getroffen.
Ich werde die Vermüllung von Parks, Straßen und Plätzen in Zusammenarbeit mit dem Umweltdezernat konsequent bekämpfen.
Zügige Umsetzung für mehr und bezahlbaren Wohnraum
Ich war die Erste, die sich gegen die Bebauung westlich der A5 ausgesprochen hat, weil es aus politischen, finanziellen und ökologischen Gründen nicht umsetzbar ist.
Auch Stadtplaner haben inzwischen bestätigt, dass die Trennwirkung der Autobahn kaum überwindbar ist. Gleichzeitig habe ich gefordert, dass man für die Schaffung mehr und bezahlbaren Wohnraums bereits fertig geplante Wohngebiete – wie zum Beispiel Bonames-Ost – zügig umsetzt. Inzwischen teilen viele meine Ansicht.
Ich habe bereits sehr früh erklärt, dass sozial geförderter Mietwohnungsbau und genossenschaftliches Wohnen wichtige Säulen für bezahlbaren Wohnraum in Frankfurt sind und die Ausweitung der Belegrechte auf 30 Jahre verlangt.
Ich habe immer wieder bekräftigt, dass eine sinnvolle Ergänzung von Baulücken in unserer Stadt eine schnelle und wirksame Option wären, um der akuten Wohnungsnot zu begegnen. Ich war auch die erste, die steuerliche Anreize für Firmen und Unternehmen gefordert hat, um den Bau von Betriebswohnungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern. Am Höchster Klinikum passiert das inzwischen.
Bereits vor Monaten habe ich vorgeschlagen, dass wir jungen Familien die Grunderwerbssteuer zur Eigentumsbildung und Altersvorsorge erlassen sollten. Zudem habe ich mich für den erleichterten Zugang zu städtischen Wohnungen für junge Pädagogen und andere Berufsgruppen, die in unserer Stadt dringend benötigt werden, ausgesprochen.
Revitalisierung der Stadtteile
Ich war die Erste, die ein neues städtebauliches Konzept für Alt-Sachsenhausen gefordert hat. Mein Vorschlag war, dass sich die Dom Römer GmbH nach Fertigstellung der neuen Altstadt dieser Aufgabe annimmt. Dieser Gedanke wurde bereits von anderen aufgegriffen.
Gleichzeitig habe ich mich dafür ausgesprochen, dass es ein Förderprogramm für die alten Ortskerne in unseren Stadtteilen geben muss, so wie es in der Höchster Altstadt wirksam umgesetzt wurde.
Auch habe ich mich dafür stark gemacht, dass nach Jahren der Untätigkeit der Paradieshof endlich entwickelt werden muss und die Zusagen an die „European School of Design“ eingehalten werden müssen.
Digitalisierung, Wirtschaft, Handwerk und Gründerszene fördern
Ausführlich und gleich zu Beginn meines Wahlkampfs habe ich das Thema „Digitalisierung“ als zentral für die Zukunft unserer Stadt bezeichnet. Ich habe während der vergangenen Monate immer wieder Termine bei Startups, Fintechs, bei der Messe und beim Handwerk wahrgenommen und für meine Ideen geworben.
Ich habe mich als einzige Kandidatin dafür ausgesprochen, dass wir den Brexit als Chance begreifen müssen. Viele Arbeitsplätze im Banken- und Finanzsektor sind in den vergangenen Jahren bei uns verloren gegangen. Es wäre nur wünschenswert, wenn sich diese Verluste durch die Auswirkungen des Brexits zumindest teilweise wieder ausgleichen lassen würden. Befürchtungen, dass sich das soziale Gefüge in unserer Stadt verändern könnte oder die Mieten weiter steigen, nehme ich sehr ernst. Ursächlich dafür ist allerdings nicht der Brexit. Statt Ängste zu schüren, sollten wir Lösungen finden, in dem wir gemeinsam mit der Region mehr Wohnraum schaffen, neue Schulen und Kitas bauen und unsere Verkehrsinfrastruktur verbessern.
Ich habe unseren Flughafen nicht dämonisiert, sondern setze mich für einen wirtschaftsstarken Flughafen ein, der auch künftig der Jobmotor für unsere Stadt und das Rhein-Main-Gebiet sein wird. Die Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner müssen dabei so gering wie möglich gehalten werden. Wir brauchen die schnelle Umsetzung neuer technischer Verfahren. Zum technischen Fortschritt gehört auch die kontinuierliche Modernisierung der Flugzeugflotten.
Ich war die Erste, die die drohende Insolvenz des Frischezentrums öffentlich gemacht hat. Außerdem habe ich zur Rettung der Höchster Porzellan-Manufaktur in Absprache mit den Beteiligten Lösungen präsentiert. So konnte ich erreichen, dass die Porzellanmanufaktur unabhängig vom Insolvenzverfahren eine Verkaufsstelle in der neuen Altstadt erhalten wird.
Für ein mobiles und modernes Frankfurt
Ich war die Erste, die ein modernes Verkehrsleitsystem, ein Baustellenmanagement und intelligente Ampelschaltungen eingefordert hat, damit das Chaos auf unseren Straßen endlich aufhört.
Ich habe mich für ein modernes Verkehrs- und Baustellenmanagement eingesetzt, für einen umfassenden und zügigen Ausbau des Fahrradwegenetzes und höhere Investitionen in den ÖPNV. Mobilität ist ein Grundbedürfnis und muss bezahlbar bleiben. Ich unterstütze zudem eine Tarifreform beim RMV (Seniorenticket zum Kurzstreckentarif und Schülerticket). Eine ausreichende Anzahl von Parkplätzen in der Stadt müssen durch innovative Konzepte der Parkraumbewirtschaftung in Verbindung mit Anwohnerparken und weiteren Quartiersgaragen geschaffen werden.
Weil es immer wieder zu massiven Problemen und Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern kam, habe ich schon vor langem das Thema „Leihfahrräder“ in unserer Stadt aufgegriffen und Regelungen gefordert. Inzwischen hat das Verkehrsdezernat immerhin ein „Merkblatt für Anbieter von Fahrradverleihsystemen in Frankfurt“ veröffentlicht. Das reicht aber bei weitem noch nicht aus.
Vereine, Integration und Gleichberechtigung
Ich war die Erste, die wieder ein eigenständiges Integrationsdezernat gefordert hat, da das Bildungsdezernat umfassende Aufgaben im Bereich der Schulen zu bewältigen hat. Integration darf keine Nebensache sein.
Ich vertrete die Ansicht, dass ein breites Angebot an musischen und sportlichen Freizeitaktivitäten allen Kindern Frankfurts zur Verfügung stehen muss. Sozialer Aufstieg muss für jedes Kind, jede Frau und jeden Mann in Frankfurt möglich sein. Angesichts der Tatsache, dass über 65% der Frankfurter Kinder einen Migrationshintergrund haben, verstehe ich Integration auch als eine Frage kultureller Bildung. Wir dürfen nicht nachlassen, Menschen, die bei uns leben wollen, mit öffentlichen Sprach- und Ausbildungsangeboten in ihrer Entwicklung zu fördern.
Frankfurter Vereine sind ein Spiegelbild der Bevölkerung und leisten durch ihre Arbeit einen maßgeblichen Anteil zur gelingenden Integration. In den Vereinen bildet sich auch der Bezug zu Traditionen ab, aber genauso die Öffnung zu einer sich stetig ändernden Gesellschaft. Dafür bieten sie Orte der Begegnung, des Miteinanders, des Zusammenseins und des Gesprächs. In den Vereinen stehen die Gebote der Fairness und des Dialogs miteinander ganz oben. In diesem Zusammenhang finden gerade Jugendliche und Heranwachsende in den Vereinen Heimat und Geborgenheit. Ehrenamtliches Engagement muss in unserer Stadt besser anerkannt und gefördert werden.
Frankfurt ist Sportstadt und soll weiterentwickelt werden. Ich möchte die soziale Funktion des Sports nachdrücklich unterstützen und die vielen Angebote des Breitensports unter Einbeziehung neuer Trendsportarten weiterentwickeln. Dafür müssen die Sportstätten auch unter dem Gesichtspunkt einer wachsenden Bevölkerung ausgebaut und die Vereine finanziell ausreichend gefördert werden. Der Bau der Multifunktionshalle kann nicht länger warten.
Als frauenpolitische Sprecherin habe ich schon früher sehr eng mit dem Frauenreferat zusammengearbeitet und mich für die Belange der Frauen eingesetzt. Als Oberbürgermeisterin dieser Stadt werde ich deshalb Frauen fördern, die sich beruflich entwickeln möchten. Das beginnt bei der aktiven Gestaltung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familien wie dem Bau von Kindertagesstätten.
Besonders für Mädchen und Frauen in unserer Stadtgesellschaft ist es essentiell, sich auch künftig frei bewegen zu können. Mehr als 50 Prozent fühlen sich inzwischen an bestimmten Orten unserer Stadt mit Einbruch der Dämmerung nicht mehr sicher. Klagen häufen sich, dass sie in der Öffentlichkeit abschätzig behandelt werden. Vor diesem Hintergrund werde ich die laufende „Respektskampagne“ intensivieren, die deutlich macht, was in einer säkularisierten Gesellschaft unter respektvollem Umgang zwischen Männern und Frauen, Jung und Alt zu verstehen ist.
Oper, Schauspiel und kulturelle Vielfalt
Bereits sehr früh habe ich eine Expertenkommission aus Kulturschaffenden, Bausachverständigen und Finanzexperten gefordert, die Lösungen für die Standortfrage unserer Oper und unseres Schauspiels erarbeiten sollen. Gleichzeitig habe ich vorgeschlagen, dass es einen Bürgerentscheid darüber geben soll.
Ich habe als einzige Kandidatin und sehr früh das Thema Kultur als wichtigen Standortfaktor für Frankfurt herausgearbeitet hat. So ist die Bewerbung Frankfurts als europäische Kulturhauptstadt für mich und die Region von großer Bedeutung. Dafür habe ich sogar im Ausland geworben und Landräte und Städteplaner gewonnen.
Ihre

Neujahrsempfang der CDU Schwanheim/Goldstein

Neujahrsempfang der CDU Schwanheim/Goldstein mit Dr. Bernadette Weyland und Michael Boddenberg

CDU-Oberbürgermeisterkandidatin Dr. Bernadette Weyland macht „Politik für die Bürger“

Auch wenn die Frankfurter CDU-Bundestagsabgeordneten wegen der Berliner Gespräche ihre Teilnahme am traditionellen Neujahrsempfang der CDU Schwanheim/Goldstein absagen mussten, so konnte sich trotzdem der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, über ein volles Haus im Hotel „Ladage“ freuen und die Schwanheimer und Goldsteiner Bürger herzlich begrüßen.

In einem kurzen Grußwort wünschte sich der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Michael Boddenberg, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land und drückte seiner ehemaligen Kollegin Dr. Weyland die Daumen für die Oberbürgermeisterwahl am 25. Februar. Er bekräftige in seinem Grußwort den Führungsanspruch der Frankfurter CDU auf den Posten der Oberbürgermeisterin. Leichter Schneefall begleiteten dann die Worte der „zukünftigen Oberbürgermeisterin“, wie Nagel Dr. Weyland vorstellte. Sie zeigte in ihrer kurzweiligen Rede auf, wie sie sich 1993 in kürzester Zeit durch die Kinder in Schwanheim und Goldstein eingelebt und als Ortsbeirätin, Ortsvorsteherin und Stadtverordnetenvorsteherin immer schon „Politik für die Bürger“ gemacht hat. Unter den aufmerksamen Ohren der bildungspolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion im Frankfurter Römer, Sabine Fischer, zeigte Dr. Weyland am Beispiel der hiesigen Schulen auf, wie sie den Sanierungsstau in den Schulen bekämpfen wird und der Bildungspolitik in der Stadt wieder einem größeren Stellenwert verschaffen will. Mit einem Appell an die Fairness im Wahlkampf, bei welchem der Wahrheitsgehalt nicht mehr oberste Priorität hat, motivierte Sie abschließend die versammelten Gäste zum Urnengang in drei Wochen. „Diese Oberbürgermeisterwahl ist entscheidend, weil sich in den nächsten Jahren herausstellen wird, was aus Frankfurt in der Zukunft wird. Kompetenz, Mut, Entschlossenheit und Fleiß sind gefragt. Dafür stehe ich“, so Dr. Weyland.

OB-Kandidatin Frau Dr. Bernadette Weyland stellt sich vor

+++ Stichwahl am 11.03. +++

„Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, unsere wachsende Stadt steht vor großen Herausforderungen. Die Schulen müssen saniert, die Sicherheit muss verbessert und bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Wir Frankfurter brauchen Mut und Leidenschaft, um unsere Zukunft zu gestalten. Frankfurts Stadtoberhaupt muss kompetent und für alle Menschen da sein. Seit über 20 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich.Im Ortsbeirat und im Stadtparlament habe ich mich besonders für Bildung, Frauen und den Wirtschaftsstandort Frankfurt eingesetzt. Ich bin Mutter von vier Kindern und weiß, dass Betreuungsplätze und gute Schulen für Familien zur Lebensgrundlage gehören. Eine starke Wirtschaft garantiert den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt. Frankfurt soll wieder sicher und lebenswert für alle sein. Deshalb kandidiere ich am 25. Februar als Oberbürgermeisterin.“

Ihre Bernadette Weyland

Da sich Frau Dr. Weylands Ziele und Visionen für Frankfurt nicht in zwei Sätzen zusamenfassen lassen, können Sie sich gerne auf den folgenden Links über ihre Themen und Inhalte informieren:

Für ein sicheres und sauberes Frankfurt

Für eine moderne und weltoffene Großstadt

Bildung und Betreuung für Frankfurts Zukunft

Für bezahlbaren Wohnraum und ein mobiles Frankfurt

 

 

 

Gateway Gardens soll Stadtbezirk werden

Gateway Gardens, die ehemalige US-Siedlung am Frankfurter Flughafen, soll den Status des Stadtbezirks erhalten. Die schlug der Magistrat in seiner letzten Sitzung vor.

In der Vergangenheit entstand dort ein eigenständiges Quartier mit flughafennahen Dienstleistungen. Die Wohnnutzung wurde damals ausgeschlossen und ist auch heute noch unzulässig. Dennoch hat dieser Bereich Frankfurts, der Stand heute zu Niederrad gehört, sowohl eine wichtige Bedeutung in Bezug auf dessen besonderen Bebauungs- und sozioökonomischen Verhältnissen als auch einen informativen Charakter für statistische Zwecke. Ortbezirksgrenzen wären von dieser Änderung nicht betroffen.

Der neue Stadtbezirk könnte die Nummer 327 tragen und den Namen Gateway Gardens tragen.

Andauernde Probleme in den Schwanheimer Grundschulen

Mitglieder der CDU, SPD, Grünen und ein fraktionsloses Mitglied haben im Ortsbeirat 6* einen Antrag anlässlich der andauernden baulichen Probleme in den Schwanheimer Grundschulen gestellt.

Die Antragsteller fordern den Magistrat dazu auf, eine Lösung für den andauernden Baustopp in der August-Gräser-Schule und der Minna-Specht-Schule zu präsentieren. Außerdem wird eine Stellungnahme gefordert, wann mit der Umsetzung der jeweiligen Bauarbeiten zu rechnen sei. Des Weiteren wird eine bessere Kommunikation mit den Schulleitungen der beiden Schulen gefordert.

Hintergrund sind die erheblichen Probleme der beiden Grundschulen. In der August-Gräser-Schule sind nicht nur zu wenig Räume vorhanden, sondern auch weder der Brandschutz noch die Barrierefreiheit eingehalten. Die notgefundenen Provisorien beinhalten unter Anderem den Unterricht im Keller der Schule, während eines wochenlang andauernden Ausfalls der Heizung in den Wintermonaten.

Als Musikschule hat die Minna-Specht-Schule eine ungenügende Akustik sowie einen aufgrund der Verglasung weder bei zu warmen noch zu kalten Temperaturen benutzbaren Musikraum. Eine erweiterte schulische Betreuung ist auch nicht möglich, da das Hochbauamt seit zwei Jahren prüft, ob eine Küche mit Essensausgabe eingerichtet werden darf.

Die Mängellisten der Schulen ließen sich noch weiterführen, würden jedoch meist ohnehin nicht beantwortet. Die Schulleitungen klagen über fehlende Kommunikation mit dem Schuldezernat bzw. den städtischen Ämtern. Wenn Mails überhaupt beantwortet würden, dann mit monatelanger Verzögerung oder ausweichenden Antworten. Es müsse sich schnellstens etwas ändern, fordern die Schulleitungen und die Antragsteller. Es ist immerhin im Sinne aller Schwanheimer Schülerinnen und Schüler, Grundschulen besuchen zu können, die den neuesten Standards entsprechen.

 

* Der Ortsbeirat 6 umfasst: Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim

Barrierefreier Ausbau der Haltestellen in Schwanheim und Goldstein

Schwanheimer und Goldsteiner Bürger fühlen sich nicht vollständig informiert was den barrierefreien Ausbau der Haltestellen der Linie 12 angeht.

Die Schwanheimer CDU-Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, der auch gleichzeitig den Fachausschuss Verkehr der Frankfurter CDU leitet, standen schon im vergangenen Jahr im stetigen Austausch mit der VGF Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, um den barrierefreien Ausbau der Haltestellen in Schwanheim und Goldstein im Sinne der Bürger zu begleiten. Beim einem Schwanheimer Neujahrsempfang zeigte sich nun, dass es offene Fragen bei den Bürgern gibt was den Ausbau der Haltestellen der Linie 12 angeht.

Die VGF hatte im Dezember schon kommuniziert, dass die Digitale Fahrgastinformation an den Haltestellen Harthweg, Waldfriedhof Goldstein und Waldau erst im ersten Quartal 2018 installiert werden könne. Dann könnten auch Fahrgäste ohne Blick auf Ihr Smartphone die Echtzeitdaten und damit die Abfahrt der nächsten Straßenbahnen sehen. Etwas mehr Zeit nimmt die Aufstellung von neuen Unterstellmöglichkeiten in Anspruch, da hier erst eine individuelle Lösung für die ehemalige Waldbahnstrecke entwickelt werden musste. Auch wenn es noch Zeit in Anspruch nimmt, es ist sehr erfreulich, dass die neuen Haltestellenhäuschen an den Haltestellen Waldfriedhof Goldstein (beide Seiten) und Waldau (nur stadteinwärts) harmonisch zur Umgebung passen werden. Die VGF hat auf Basis ihrer bisherigen Wartehallen einen Prototyp mit viel Holz entwickelt, der bereits an der Bushaltestelle Neu-Isenburg Stadtgrenze aufgestellt und erprobt wurde. Die bisherige Holz-Wartehalle an der Haltestelle Harthweg bleibt erhalten. Sie wurde gemäß der Anforderungen der Behindertenrichtlinien für Haltestellen angepasst und hat dadurch eine kleinere Sitzbank erhalten.

Unklarheit herrscht auch bezüglich des barrierefreien Zugangs zur Haltestelle Waldfriedhof Goldstein. Der barrierefreie Zugang ist gegenwärtig schon gesetzeskonform über die Straße Zum Eiskeller gegeben. Ein zusätzlicher Zugang in Form einer Rampe am östlichen Ende der Haltestelle soll mittelfristig die dortige Treppenanlage ersetzen. Die Planung für die Rampe ist derzeit zwischen der VGF und den städtischen Ämtern bzw. dem Stadtforst in der Abstimmung. Hier gilt es durch den Bannwald verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen. Positiv ist diese Planung auch für Fahrradfahrer, da die geplante Rampe auf der sogenannten Route 3 liegt, die das Schwanheimer Ufer (Staustufe) mit dem Flughafen verbindet.

Weihnachtsbaumentsorgung in Schwanheim und Goldstein

Wie in jedem Jahr muss der schöne Weihnachtsbaum im Laufe des Januars entsorgt werden. Damit er nicht vom Balkon geworfen oder neben die Mülltonnen gelegt wird, bietet Ihnen die FES zwei Varianten der Entsorgung: Entweder kürzen Sie den Weihnachtsbaum auf max. 1 Meter je Stück und entsorgen ihn in der Restmüll- oder Biotonne, die im Laufe des Januars geleert werden wird. Andernfalls nutzen Sie das am 26. Januar eingesetzte Sonderfahrzeug der FES, welches alle Bäume abholt. Sie können die Weihnachtsbäume ganz einfach im Ganzen – zugänglich an den Grundstücksgrenzen und von der Straße aus sichtbar – ablegen. Die Bäume werden daraufhin in der RMB Rhein-Main Biokompost Anlage verwertet. Der oben genannte Termin gilt für Schwanheim und Goldstein, Abweichungen sind möglich.

Die festgesetzten Termine im gesamten Stadtgebiet finden Sie hier.

Auf einen Kaffee mit Bernadette Weyland!

Was tun nach dem Gottesdienst oder dem späten Frühstück? Genau! Mit Oberbürgermeisterkandidatin Bernadette Weyland über die Zukunft Frankfurts diskutieren! Als eingebürgerte Schwanheimerin nahm sich Frau Weyland viel Zeit, um uns ihre Ideen und Konzepte für unsere Stadt zu präsentieren und um für die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger in Schwanheim und Goldstein ein offenes Ohr zu haben.

Besonders im Vordergrund standen die maroden Schulen Frankfurts, deren Zustand für Kinder und Jugendliche teilweise nicht mehr zumutbar ist. So wird eine Schulklasse der August-Gräser-Schule im Keller unterrichtet und im ganzen Gebäude fiel die Heizung in den Wintermonaten für mehrere Wochen aus. Barrierefrei sollte die August-Gräser-Schule eigentlich schon 2014 gewesen sein und der Brandschutz sollte auch auf den neuesten Stand gebracht werden. Jedoch scheinen diese Zustände kein allzu großes Thema zu sein.

Deshalb fordert die OB-Kandidatin 1 Milliarde Euro für die dringend benötigten Renovierungsarbeiten der Frankfurter Grund- und weiterführenden Schulen. Der andauernde Renovierungsstau und die damit einhergehende veraltete Infrastruktur der Schulgebäude mache es den Kindern und Jugendlichen unmöglich, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. In einigen Ausnahmefällen seien Kinder sogar erkrankt, da sie in Schulräumen mit schimmelbefallenen Wänden oder undichten Fenstern unterrichtet würden. So sei es mehr als überfällig, die Schulen zu renovieren, jedoch dürfe sich die Stadt danach nicht zurücklehnen, sondern müsse auch das Projekt WLAN in Schulen in Angriff nehmen.

Öffnung des Tannenkopfwegs über die Weihnachtspause

Zur Weihnachtszeit eine gute Nachricht:

Zur Winterpause wird die jetzige Verkehrsführung mit der Einbahnstraßenregelung im Tannenkopfweg aufgehoben. Dies geschieht voraussichtlich noch vor Heiligabend, der Tannenkopfweg wird daraufhin wieder komplett in beiden Richtungen befahrbar sein. Ab dem 15. Januar beginnt dann allerdings die neue Bauphase mit der Einrichtung der Einbahnstraßenregelung in der Zur Frankenfurt. Zwischen dem Tränkweg und dem Tannenkopfweg wird die Zur Frankenfurt nur noch in Richtung Westen befahrbar sein. Dies wird jedoch erst einige Tage nach dem Startschuss der neuen Bauphase geschehen, da vor Einrichtung der Einbahnstraßenregelung noch einige kleine Baumaßnahmen erfolgen müssen. Das Grundproblem ist damit zwar noch nicht vollständig gelöst, doch gibt es einen kleinen Lichtblick!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Fest und einen guten Start in das Jahr 2018.

OB-Kandidatin fordert eine Milliarde für Bildung

Oberbürgermeister-Kandidatin Weyland fordert eine rasche Renovierung der Schwanheimer Schulen

Bernadette Weyland gab kürzlich bekannt, dass sie im Falle ihrer Wahl zur Oberbürgermeisterin die Sanierung der Frankfurter Schulen zu ihrem Schwerpunkt machen wird. Für die kommenden fünf Jahre will sie den Etat für Bildung um rund ein Drittel auf insgesamt eine Milliarde Euro erhöhen. „Unser wichtigstes Gut sind unsere Kinder“, sagte die CDU-Oberbürgermeister-Kandidatin. „Viel zu lange hat die Stadt an den falschen Stellen gespart.“

 

Am Beispiel der August-Gräser-Schule zeigte sie auf, dass dringender Handlungsbedarf gerade auch in Schwanheim besteht. Obwohl diese Schule eine inklusiv arbeitende Grundschule ist, stocke seit Jahren der barrierefreie Umbau. Dadurch sei es Schülern mit Beeinträchtigung nicht möglich sich eigenständig im Gebäude zu bewegen. Aktuell müssen durch langsame Umbauarbeiten die Kinder in einem Raum im Keller unterrichtet werden, der sich in einem Rohbau ähnlichen Zustand befindet und äußerst schlechte Lichtverhältnisse hat.

Bernadette Weyland begrüßt ausdrücklich das Engagement der Schwanheimer Kinderbeauftragten Marita Kneisel und des Schulelternbeirates der August-Gräser-Schule, die permanent den Finger in die Wunde legen. Diese beklagen, dass die Heizung schon seit Wochen defekt ist und nur durch den Einsatz des Hausmeisters der Unterricht möglich ist. Aber auch undichte Fenster und abgebaute Spielgeräte im Schulhof stehen auf der Mängelliste. Weyland beklagt, dass es anderswo auch nicht besser aussieht. In der Minna-Specht-Schule ist seit langer Zeit die Warmwasserversorgung der Duschen abgeschaltet. „Obwohl die Baufälligkeit des „TREFF“ bekannt ist, wird nichts unternommen“, so Weyland. Die dringend notwendige Erweiterung werde nicht angegangen, um den Teenies einen Anlaufpunkt in Wohnnähe zu bieten.

Weyland will den Renovierungsstau an den Schulen zügig abbauen und auf den Stand der Technik bringen. Bernadette Weyland: „Um unsere Kinder auf das digitale Zeitalter besser vorzubereiten, müssen die Frankfurter Schulen mit WLAN ausgestattet und Schulungsprogramme für Lehrer angeboten werden.“

 

 

Bürgerbefragung zur Lärmbelästigung in Frankfurt

Die Lärmbelastung durch den Straßen- Schienenverkehr ist längst nicht mehr nur in der Innenstadt Thema, sondern auch bei uns in Schwanheim/Goldstein. Aus diesen Gründen hat das Regierungspräsidium Darmstadt den „Lärmaktionsplan Straße“ ins Leben gerufen.

Auf dem Onlineformular sind die Bürgerinnen und Bürger Frankfurts herzlich eingeladen bis zum 31. Januar 2018 Verbesserungsvorschläge einzureichen. Sie können dort Vorschläge zu Verkehrskontrollen, den Ausbau von Radwegen oder Nahverkehr, Lärmschutzwänden und Geschwindigkeitsbeschränkungen vorschlagen. Nach Ablauf der Frist wird das Regierungspräsidium zusammen mit dem Umweltamt einen Entwurf vorlegen. Verpflichtet zur Umsetzung der Vorschläge sind sie zwar nicht, aber je mehr Bürgerinnen und Bürger sich an dieser Aktion beteiligen, desto eher sehen sich Regierungspräsidium und Umweltamt in der Pflicht, auch bei uns in Schwanheim/Goldstein aktiver zu werden.

Unter folgendem Link können Sie an der Befragung teilnehmen:

https://beteiligung-lap-hessen.de/laerm_rpd/

Neuwahl des Vorstandes/Bestätigung von Frank Nagel als Vorsitzenden

Frankfurt am Main, 20.11.2017 – Die diesjährige Mitgliederversammlung der CDU Schwanheim/Goldstein wählte Frank Nagel erneut einstimmig zum Vorsitzenden des Stadtbezirkverbands.

 

Der bereits seit einem Jahr amtierende selbstständige Berater und Verkehrsexperte wird in seiner Arbeit von den neu gewählten Stellvertretern unterstützt. Als Stellvertreter ebenfalls einstimmig gewählt wurden der ehemalige Stadtverordnete Bernhard Mertens und unsere Ortsbeirätin Ilona Klimroth und somit langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung. Außerdem wurde die in Schwanheim wohnende Oberbürgermeisterkandidatin Dr. Bernadette Weyland in ihrem Amt als weitere Stellvertreterin bestätigt. Als Schriftführer wurde Tom Rausch neugewählt.

 

Jörg Löllmann, Bärbel Löllmann, Sven Kleinschmidt, Peter Wachendörfer, Annette Kohaut, Dr. Jürgen Sobotzik, Michael Durchholz und Marvin Fechner werden den Vorstand als gewählte Beisitzer komplettieren. Das neugeschaffene Amt der Mitgliederbeauftragten wird Leonie Lähn übernehmen.

 

„Mit diesem gestärkten Team im Vorstand werden wir nicht nur die Herausforderungen der kommenden Wahlkämpfe, sondern auch die vielfältige Verbandsarbeit sicherlich meistern können!“, so der frisch gewählte Vorsitzende Frank Nagel nach der Wahl. „Daher bin ich besonders froh, einige neue junge Gesichter im Vorstand begrüßen zu dürfen. Vom Studenten bis zum Rentner ist nun Alles vertreten, sodass wir den unterschiedlichen Lebenssituationen der Schwanheimer und Goldsteiner Bürger Rechnung tragen können. Ein ausdrücklicher Dank gilt den nun ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Kerstin Kleinschmidt, Heiko Brandt und dem Stadtältesten Helmut Heuser.“

 

OB-Kandidatin Dr. Bernadette Weyland pflichtet bei: „In den letzten 100 Tagen vor der Oberbürgermeisterwahl möchte ich nochmal alles für meine Stadt geben. Dabei liegt mir natürlich insbesondere mein Heimatstadtteil Schwanheim/Goldstein am Herzen. Mit diesen Wahlen wurde der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit gelegt und ich weiß, dass ich dabei auf meinen Heimatverband bauen kann.“

OB-Kandidatin Dr. Bernadette Weyland und der Vorsitzende Frank Nagel

Haltestelle „Waldau“: Barrierefrei in Betrieb

Die Straßenbahn-Haltestelle „Waldau“ wird seit Freitagnachmittag vergangener Woche wieder von den Bahnen der Linie 12 angefahren. Nach dem Umbau der beiden Bahnsteige, der Mitte August begonnen hatte, wurde die Haltestelle am 17. November wieder für den Fahrgastwechsel in Betrieb genommen. Die Bahnsteige verfügen jetzt über ein barrierefreies Einstiegsniveau, Sitzgelegenheiten, Fahrscheinautomaten, Mülleimer sowie ein taktiles Leitsystem für Sehbehinderte. Es fehlen allerdings noch die Wartehallen, da auf Grund der Lage im Wald kein herkömmliches Standardmodell verwendet werden soll. Auch die Stelen mit der Dynamischen Fahrgast-Information (DFI) werden leider verspätet aufgestellt.

Spielplatz Deidesheimer/Brohltal

Ortsbeirat begrüßt neues Konzept für Spielplatz Deidesheimer Straße

Was lange währt, wird endlich gut: Die Situation der Kinderspielplätze in Schwanheim ist seit einigen Jahren Thema in der Stadtverwaltung. Zuletzt im September 2011, als aufgrund einer Klage eines Anwohners die Tore für den Bolzplatz auf dem 2.700 m2 großen Freigelände an der Deidesheimer Straße abgebaut wurden. Seit dieser Zeit beschäftigten sich die Schwanheimer Kinderbeauftragte Marita Kneisel, Erzieherinnen der benachbarten KiTa Lichtblick sowie Schwanheimer Eltern und Kinder mit dem Areal und sammelten Ideen für dessen Nutzung. Diese landeten jedoch zunächst in der Schublade.

 

Erfreulich für die Schwanheimer ist nun, dass der Ortbeirat 6 in seiner Sitzung vom 7.11.2017 einstimmig den Vorschlägen des Grünflächenamtes und ihrer Vertreterin Sigrid Drexel für die Umgestaltung des Geländes an der Deidesheimer Straße zugestimmt hat. Auch der beliebte Kleinkinder-Spielplatz an der Mauritiuskirche soll saniert werden. Bereits im Frühjahr 2018 soll mit den Arbeiten begonnen werden, damit sich die Kinder und Jugendlichen bereits im Sommer dort treffen und spielen können.

 

Das Besondere an dem Spielgelände Deidesheimer Straße ist, dass die Konzeption gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtteil entstand. Die Grundidee ist die einer Arena: Die Wiese wird zum Spielfeld, die Spielgeräte und Sitzgelegenheiten zur Tribüne; das Herzstück wird ein großer Kletterfelsen sein, der den verschiedenen Altersstufen angemessene Kletterrouten bietet. Eine freie Fläche zum Tanzen und Radschlagen und eine sogenannte Calisthenics-Anlage für Übungen mit dem eigenen Körpergewicht wie Klimmzüge wurden auf Vorschlag der Kinder miteingeplant. Mit 330.000 Euro wird der Spielplatz nicht ganz billig. Gleichzeitig ist der Kletterfelsen nicht so wartungsintensiv wie die herkömmlichen Spielgeräte aus Holz, die nach spätestens 15 Jahren ausgetauscht werden müssten. In der Mauritiusstraße werden alle Spielgeräte bis auf die Schaukel ersetzt – Kostenpunkt 88.000 Euro.

Vorzeitige Wieder-Inbetriebnahme der Haltestelle Harthweg

Nach erfolgreichem Umbau der Haltestelle Harthweg kann diese bereits ab Mittwoch, den 06.12.2017 ca. 16:00 Uhr wieder in Betrieb genommen werden.

Geplant war ursprünglich eine Fertigstellung am 15. Dezember. Es werde noch Nacharbeiten in den nächsten Tagen erledigt.

Helmut Heuser – Politisches Urgestein wird 70

Am 10. November feiert der ehemalige Vorsitzender der CDU Schwanheim, der langjährige Stadtverordnete, Fraktionsvorsitzende und Verkehrsexperte der CDU-Fraktion Helmut Heuser sowohl im politischen als auch im beruflichen Ruhestand seinen 70. Geburtstag.

Anders als bei früheren runden Geburtstagen oder anderen wichtigen Ereignissen wird Heuser dieses Mal nicht durch eine große Reise den Feierlichkeiten ausweichen. Somit haben seine Kollegen und Freunde die Möglichkeit, ihm am 10. November tagsüber persönlich zu gratulieren. Den Abend lässt Helmut Heuser, der sehr gerne Zeit mit seiner Familie verbringt, gemeinsam mit dem engen Kreis in einem Frankfurter Restaurant ausklingen.

Eine besondere Bitte hat Heuser an jene, die sich mit dem Gedanken tragen, ihm zu seinem 70. Geburtstag etwas zu schenken. An Stelle eines Geschenks bittet er um eine Spende für hungernde und notleidende Kinder. Dazu wurde bei der Caritas-International ein Konto eingerichtet. Gespendet werden kann auf das Konto DE 8866020500 0202 0202 02 unter dem Stichwort „Geburtstag Helmut Heuser 70“. Auch er selbst leistet eine großzügige Spende für Kinder, die in Krisengebieten besonders stark vom Krieg betroffen sind und Hunger leiden.

Heusers Geburtstag ist der passende Moment, um auf seine lange und bewegte Laufbahn in der Politik zurück zu blicken. Nicht alles, was er sich vorgenommen hat, ist aus seiner Sicht gelungen. Manches dauert ihm heutzutage viel zu lange, gerade im Bereich der Verkehrsbauten. Von anderen Projekten, die er in Frankfurt begleitete, ist er positiv begeistert. Ein gutes Beispiel dafür ist die Osthafenbrücke. Für den Bau hatte Heuser zusammen mit dem 2011, nach seinen Worten „leider viel zu früh verstorbenen“ Lutz Sikorsky die politischen Voraussetzungen geschaffen.

Heute ist es für ihn ein schönes Gefühl, mit dem Schiff der Primus Linie unter der schönen Osthafen-Brücke hindurch- oder mit der Trambahn von Schwanheim nach Neu-Isenburg zu fahren und sich an die Zeiten bewegter Debatten um diese Projekte im Römer zu erinnern.

Die Stadt Frankfurt hat im vergangenen Jahr Helmut Heuser die Ehrenbezeichnung Stadtältester verliehen. Heuser dankt dem Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler für das Versprechen, dass es nun anstelle eines städtischen Geburtstagsempfangs eine Spende geben wird.

 

Schwanheims Anbindung zum Flughafen bleibt

Durch die neue S-Bahn-Anbindung Gateway-Gardens muss die S-Bahn-Trasse zwischen Frankfurt-Stadion und Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof verlegt werden. Von den Baumaßnahmen im Schienennetz betroffen ist auch die Anbindung von Schwanheim über die Schwanheimer Bahnstraße an den Flughafen Frankfurt. Die Verkehrsverbindung durch den Schwanheimer Wald wird trotz Neubau der S-Bahnstrecke weiterhin erhalten bleiben.

Die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth und der Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, haben sich im Interesse der Schwanheim/Goldsteiner Bürger über den aktuellen Bausachstand im Projekt zur S-Bahn-Anbindung Gateway Gardens auf der Baustelle vor Ort informiert. Durch die Stilllegung der alten Bahnstrecke muss auch die bisherige Brücke am Kapitän-Lehmann-Kreisel nach Rückbau der Bahnstrecke entfernt werden. Bislang verbindet die Brücke die Schwanheimer Bahnstraße mit dem Flughafen Frankfurt. Der Projektleiter bei DB Netz AG, Uwe Schmidt, erklärte nun gegenüber Klimroth und Nagel, dass die Schwanheimer Bahnstraße dennoch erhalten bleibt: Die Straße wird nach dem Rückbau der Bahngleise ohne Brücke quer über den zugefüllten Einschnitt geführt.

Der bisherige Einschnitt der vorhandenen S-Bahnstrecke, Frankfurt-Stadion – Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof (Strecke 3683), wird vom Tunnelmund bis zur Anbindung an die Strecke Mainz – Frankfurt Hauptbahnhof (Strecke 3520) zurückgebaut und verfüllt. Im Schwanheimer Wald entsteht durch die Aufforstung der ehemaligen S-Bahnstrecke eine unzerschnittene Waldfläche von der Bahnstraße bis zur Autobahn A5. Klimroth und Nagel zeigten sich über diese Entwicklungen im Projekt sehr erfreut und sind begeistert, dass einerseits der ehemalige Waldeinschnitt rekultiviert wird und andererseits die Anbindung für den Berufsverkehr erhalten bleibt.

Autonome Fahrzeuge als Quartierbusse für Schwanheim und Goldstein

Vom 23. Oktober bis zum 3. November testeten Fraport und R+V auf dem Flughafen selbstfahrende Fahrzeuge unter realen Straßenbedingungen im Fahrgastverkehr. Nach dem die beiden Fahrzeuge nun insgesamt vier Wochen in Frankfurt waren, machte sich der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, am letzten Einsatztag nochmals einen Eindruck um die Alltagstauglichkeit zu bewerten.

Um die beiden selbstfahrenden Fahrzeuge in unterschiedlichen Verkehrssituationen zu erproben wurden die Busse auf einer rund 1,5 Kilometer langen Strecke auf dem Flughafen Frankfurt zwischen dem Tor 75 (Terminal 1) und dem Tor 1 (Terminal 2) auf einer Strecke mit Haltepunkten am Tor 3 und am Gebäude 162 eingesetzt. Dort fuhren die Fahrzeuge im Fraport-Bereich zwischen allen Autos, Flugzeugschleppern, Rettungsdiensten und Fracht- und Gepäcktransportern. Alleine am Tor 3 fahren täglich rund 2.600 Fahrzeuge, davon rund die Hälfte LKW, ein und aus und kreuzten damit die Strecke der autonomen Busse. Die hochautomatisierten Kleinbusse wurden in einem sehr belebten Straßenbereich mit Fußgängerüberwegen und mehreren Haltestellen erfolgreich und ohne Unfälle eingesetzt. Die Fahrzeuge wurden gemäß der Organisation für Mobilitätstechnologie (SAE) definierten Fahrmodi als Level 4 mit einem Fahrzeugbegleiter betrieben der im Notfall hätte eingreifen können.

Der praktische Test zeigte, dass die Fahrzeuge noch nicht ganz alleine unterwegs sein können. Ein fehlendes GPS-Signal oder ein falsch abgestelltes Fahrzeug führt dazu, dass der Bus lieber einfach stehen bleibt und abwartet. Sicherheit geht immer vor. Hier muss dann der Begleiter eingreifen und signalisieren, dass alles in Ordnung ist oder um das Hindernis herum dirigieren.

Doch als vollautomatisierte Kleinbusse bieten sie eine gute Perspektive um beispielsweise als Quartierbusse eine Ergänzung für den Öffentlichen Nahverkehr zu bieten. Die vollautomatisierten Fahrzeuge werden ohne Fahrer eingesetzt. Für den Vorsitzenden der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, ein wichtiges Argument: „Einerseits sind Busfahrer ein permanenter Engpass im Ballungsraum und andererseits machen sie fast die Hälfte der Kosten eines Busangebotes aus.“ Außerdem sind diese Fahrzeuge mit sechs bis acht Sitzplätzen nochmals deutlich kleiner als herkömmliche Achtsitzer mit Fahrer und sind auch für kleinste Straßen und Gassen geeignet wo kein normaler Bus fahren kann. „Diese Kleinbusse bieten die Möglichkeit die Anbindung innerhalb eines Stadtteils völlig neu zu organisieren“, so Nagel weiter.
Eine eng getaktete Verbindung zur nächstgelegenen Straßenbahn- oder Buslinie bietet die Möglichkeit, dass mehr Fahrgäste den öffentlichen Nahverkehr nutzen können, ohne dass alle Busse quer durch den Stadtteil fahren müssen.

 

     

Mitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein zu Besuch bei der Verkehrszentrale Hessen

Wie können die erforderlichen Baustellen gemanagt werden, damit sie den Verkehrsfluss möglichst wenig stören? Unauffällige Maßnahmen und interessante Zukunftsthemen der Verkehrszentrale Hessen helfen, fallen aber niemandem auf.

Mitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein besuchten am 16. Oktober die Verkehrszentrale Hessen in Rödelheim. Sie ist für das hessische Fernstraßennetz zuständig. Der Fahrzeugverkehr auf den Autobahnen und vielbefahrenen Bundesstraßen in Hessen wird von Rödelheim aus erfasst, analysiert und gesteuert. Die Aufgabe der Verkehrszentrale Hessen (VZH) umfasst aber mehr. Es geht darum, die Mobilität von Menschen und Gütern in Hessen ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig zu gestalten. Die VZH regelt daher den organisatorischen, rechtlichen und technischen Rahmen für die zuständigkeitsübergreifende Kooperation verschiedener Verkehrsträger im Verkehrsmanagement. Es wird ständig nach neuen Lösungen für die Praxis geforscht und die Umsetzung getestet.

Die Verkehrszentrale Hessen führt damit die Maßnahmen, die im Jahr 2005 unter dem Motto „staufreies Hessen 2015“ kommuniziert wurden, fort. Um das seit Jahren steigende Verkehrsaufkommen im Fluss zu halten, startete schon im Jahr 2002 das Projekt „temporäre Standstreifenbenutzung“. Mit der Freigabe des Standstreifens zu Stoßzeiten konnten die Staustunden zwischen 2005 und 2007 rechnerisch von 88.000 auf 26.000 Staustunden reduziert werden. Die temporäre Standstreifennutzung hat sich als fortdauernde Maßnahme etabliert. 2014 wurde von der Landesregierung das Konzept unter dem Motto „Mobiles Hessen 2020“ erweitert und zielt auf einen klimaneutralen Standort bis 2050. Auch hierzu wollten die Mitglieder der CDU Schwanheim/Goldstein unter der Führung von Frank Nagel Näheres erfahren.

Die vielen Baustellen im Autobahnnetz der Rhein-Main-Region zielen auf eine Verbesserung der Infrastruktur ab. Darauf ist die Pendlerstadt Frankfurt auch dringend angewiesen. Um die Störungen möglichst gering zu halten, wird vor allem in Schwachlastzeiten auf Hochtouren gearbeitet. Aber auch in Zeiten ungeplant hohen Verkehrsaufkommens reagiert man in der Verkehrszentrale Hessen flexibel. Sichtbar werden die eingesparten Staustunden für die Autofahrer zwar selten, dennoch ist das operative Geschäft vielfältig und beeindruckend. Abteilungsleiter Verkehr Gerd Ringelhut zeigte, wie auch kurzfristige Störungen umgehend angegangen werden und skizzierte beispielhaft Zukunftsthemen wie Unfallvermeidungsstrategien und autonom fahrende Baustellensicherungsfahrzeuge – die schon 2018 erprobt werden sollen. Dabei laufen bereits zahlreiche Pilotprojekte, die die Zukunft näherrücken lassen.

 

 

Bernadette Weyland ist Kandidatin für OB-Wahl

Auf dem Kreisparteitag der Frankfurter CDU am 26. April wurde die Wahl der Schwanheimerin Dr. Bernadette Weyland zur Kandidatin für die Oberbürgermeisterinnenwahl am 25. Februar 2018 bestätigt. Überwältigende 98,2% der Delegierten sprachen sich für die Kandidatur aus.

Bernadette Weyland ist uns hier vor Ort bestens bekannt. Sie hat als Vorsteherin des Ortsbeirates 6 für den Frankfurter Westen, als Vorsteherin im Frankfurter Stadtparlament und als Staatssekretärin im Hessischen Finanzministerium in Wiesbaden ihr beständiges Engagement und ihre Fähigkeit zur Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben schon bewiesen.

hr Wahlkampfauftakt fand am Dienstag, den 26. September, in Frankfurt am Main statt. Als Ehrengast durften wir den Hessischen Ministerpräsidenten Herrn Volker Bouffier begrüßen. Sie wird selbstverständlich unsere volle Unterstützung bekommen, um sich am 25. Februar 2018 gegen Amtsinhaber Peter Feldmann durchzusetzen und neue Frankfurter Oberbürgermeisterin zu werden.

550 Jahre Schwanheimer Kerb

Bei herbstlichen Temperaturen strömten über 1000 Besucher zur traditionellen Schwanheimer Kerb. Statt wie früher am Mainufer feiern die Schwanheimer ihre Kerb nun zum siebten Mal rund um die dafür gesperrte Saarbrücker Straße, in der auch die Fahrgeschäfte und anderen Stände sind, was Kinder- und Erwachsenenherzen höherschlagen lässt.

Die Eröffnung erfolgte am Samstag vom Schwanheimer Vereinsringvorsitzenden Willi Becker, dem Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler und der CDU Kandidatin für das Amt der Frankfurter Oberbürgermeisterin, Dr. Bernadette Weyland. Die erste Kerb wurde demnach am 22. September 1468 zu Ehren des Kirchenpatrons St. Mauritius gefeiert. Die Schwanheimerin Dr. Weyland lobte die Arbeit des Vereinsrings: „Was die Kerbeburschen mit einem großem Zeitaufwand hier leisten, zeigt die tolle Verbundenheit der Schwanheimer“, meinte sie: „Es ist schön, die gelebte Traditionen weiter zu pflegen“.

Weiter ging die Kerb am Kerbesonntag mit der heiligen Messe in St. Mauritius, die traditionell um 11 Uhr begann. Die Kerb wurde dann am Montag, 25. September, wieder beerdigt – 2018 freut sich Schwanheim auf die 551 Jahre Kerb.

Ein „Vorbild für ganz Frankfurt“ – Gesundheitsforum in Schwanheim

Als „Vorbild für die gesamte Stadt“ hat Dr. Bernadette Weyland die Kooperation des Teams begrüßt, die „das Gesundheitsforum Süd-West“ in Schwanheim gegründet haben. Sie übernham es, der Gründung als Schirmherrin beizustehen. Sie lobte die Initiative, „eine qualifizierte Beratung für Patienten wird immer wichtiger“, denn „billige medizinische Produkte werden immer häufiger im Internet angeboten“. Mancher, der glaube sich mit diesen Produkten etwas Gutes zu tun, laufe Gefahr, seine Gesundheit zu schädigen. Der Gemeinschaft schlossen sich jetzt örtliche Ärzte, Physiotherapeuten und Apotheker an.

Zum 1. Schwanheimer Gesundheitstag am Samstag, den 23. September hatten sie sich die Aufgabe gestellt, „ein Netzwerk medizinischer Einrichtungen“ in Schwanheim und benachbarten Stadtteilen zu schaffen. Damit wollen sie „eine medizinische Versorgungsqualität auf höchstem Niveau sicherstellen“. Ein Beratungsnachmittag mit zahlreichen Vorträgen und Beratungen in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes in Schwanheim diente als Auftaktveranstaltung.
Interessierte Schwanheimerinnen und Schwanheimer hatten die Möglichkeit, sich über das Angebot der Kranken-und Tagespflege, über die psychosoziale Beratung des Caritasverband Frankfurt und die Beratung durch Sozialbezirksvorsteher und vieles mehr zu informieren.

Barrierefreier Umbau von Straßenbahnhaltestellen in Goldstein

Der Vorsitzende der CDU Schwanheim-Goldstein, Frank Nagel, freut sich, dass die Instandhaltung der Straßenbahnstrecke der Linie 12 zur Rheinlandstraße noch dieses Jahr fortgeführt wird. In diesem Zuge werden auch die Haltestellen Harthweg, Waldau und Waldfriedhof Goldstein barrierefrei ausgebaut.

Die Strecke der Linie 12 wird nochmals vom 25. September bis zum 28. Oktober gesperrt. Die Straßenbahn endet in dieser Zeit am Waldfriedhof Goldstein. Dank des Einsatzes des Ortsbeirates 6, mit dem Stellvertretenden Ortsvorsteher Michael Wanka (SPD) und der Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klimroth (CDU), wird nun erstmalig der Schienenersatzverkehr von und nach Schwanheim nicht nur bis zur Bürostadt Niederrad, sondern bis zur S-Bahnstation Niederrad Bahnhof geführt. Dies bedeutet, dass Schwanheimer S-Bahn-Fahrgäste nun nicht mehr zweimal umsteigen müssen, sondern mit dem Schienenersatzverkehr direkt am S-Bahnhof umsteigen können.

Neben der Erneuerung des Oberbaus werden im Herbst auch die restlichen Schwanheimer Straßenbahnhaltestellen barrierefrei ausgebaut und mit neuen Fahrgastinformationsanlagen ausgestattet. Die Haltestelle Waldfriedhof wird vorraussichtlich noch bis Ende September an Ersatzbahnsteigen bedient. Wie vom Ortsbeirat 6 gebeten wird der Fahrkartenautomat zukünftig am nord-östlichen Zugang zur Haltestelle aufgestellt. Ebenfalls über provisorische Bahnsteige wird bis vorraussichtlich Ende Oktober (bzw. zumindest bis zur Aufnahme des Busersatzverkehrs am 24. September) die Haltestelle Waldau bedient. Ersatzlos entfällt während des barrierefreien Umbaus vom 25. September bis zum Jahreswechsel die Haltestelle Harthweg. Fahrgäste müssen den Schienenersatzverkehr bzw. ab November die Haltestelle Ferdinand-Dirichs-Weg nutzen.

Insgesamt noch einmal anstrengende Wochen für die Goldsteiner und Schwanheimer ÖPNV-Nutzer. „Doch nach den Erschwernissen steht den Bürgern eine grunderneuerte Strecke und barrierfrei ausgebaute Haltestellen zur Verfügung“, so Frank Nagel abschließend.

Haus Goldstein: „Zentrum des gesellschaftlichen Lebens im Stadtteil“

Vor fünf Jahren haben Kinder dafür gesorgt, dass die Vogelzucht des Hauses Goldstein bleibt: Heute locken Hühner, Fasane und Pfaue zusätzliche Besucher ins Wirtshaus.

Den Artikel aus der Frankfurter Rundschau finden Sie hier.

Politik-Frühstück mit Jan Schneider am 29. Juli

Mit einem leckeren Brötchen und Kaffee ist Politik gar nicht so trocken! Darum haben wir als Stadtbezirksverband am Samstag, den 29 Juli, ein Politik-Frühstück ausgerichtet. Gemeinsam hbaen wir in in gemütlicher Atmosphäre über die Erweiterung der Hortplätze in der August-Gräser-Schule sowie den Ausbau der Kita in Schwanheim diskutiert.

Fürs Fachliche und Fragen durften wir an diesem Morgen Jan Schneider als Gast begrüßen. Der 36-Jährige ist künftige Spitze der Frankfurter CDU und Baudezernent der Stadt Frankfurt.  Mit 91,3% wurde er zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt.

 

 

„Unser Spielplatz kann bleiben!“

Die Eltern aus Schwanheim waren schockiert, als die Katholische Kirchengemeinde St. Jakobus den Vertrag mit der Stadt Frankfurt über die Nutzung des Kinderspielplatzes kündigte und ohne Vorwarnung den Spielplatz am 1. Juli mit einem Bauzaun sperrte. Der beliebte Treffpunkt Schwanheimer Familien mit Kleinkindern auf dem Gelände der Kirche war von nun an eingezäunt. Trotz Bemühungen war es scheinbar nicht gelungen einen Konsens zwischen Grünflächenamt und Gemeinde über den Betrieb des Spielplatzes zu finden. „Es geht über die Kompetenz der Kirchengemeinde und eine vertretbare Haftung des Verwaltungsrats (der aus Ehrenamtlichen besteht) hinaus, einen öffentlichen Spielplatz mit allen TÜV-Auflagen und Verpflichtungen in Eigenregie zu führen. Deshalb muss der Spielplatz nun ab dem 1. Juli geschlossen werden“, so Pfarrer Werner Portugall in einer Pressemitteilung der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus. Die Schwanheimer Ortsbeirätin Ilona Klinroth und der Vorstand der Schwanheim-Goldsteiner CDU machten umgehend  klar, dass unabhängig von der Eröffnung eines neuen Spielplatzes an der Deidesheimer Straße der Erhalt des Kleinkinderspielplatzes wichtig für die Schwanheimer Eltern sei. Deshalb freut sich der Vorsitzende der Schwanheim-Goldsteiner CDU, Frank Nagel, dass dank des Engagement der Stadträtin und Dezernentin für Umwelt und Frauen, Rosemarie Heilig, ein vernünftiger Konsens zwischen der Stadt und der Gemeinde zugunsten der Kinder und deren Familien erzielt wurde. Die Gemeinde verpachtet in Zukunft das Grundstück und somit stehen Stunden voller Spiel und Spaß nichts mehr im Wege.

Tempo-30-Zone Schwanheim

Seit April gilt in (fast) ganz Schwanheim Tempo 30 auf den Straßen. Damit wurde die langjährige Forderung des Ortsbeirats 6 und der CDU Schwanheim/Goldstein Realität. Die FNP berichtete am Mittwoch, 5. April.

Durch die Einrichtung der Tempo-30-Zone wurde ein Großteil der Straßenbeschilderung überflüssig, denn nun gilt überall rechts vor links. „Es geht darum, die Eigenverantwortung im Straßenverkehr zu stärken“, so Vorsitzender des Stadtbezirksverbandes Frank Nagel. Den aktuellen Artikel aus der FNP vom 13. Juli finden Sie hier.

 

CDU-Stammtisch mit Bettina Wiesmann am 6. Juli

Am Donnerstag, den 6. Juli, diskutierten die die Schwanheimer und Goldsteiner BürgerInnen schon zum zweiten Mal beim CDU-Stammtisch. Gast war dieses Mal Bettina Wiesmann, die 2017 für den Bundestag kandidiert und sich vor allem für Familienpolitik einsetzt. Deshalb war auch dieses Mal die Schul- und Familienpolitik und vor allem die Betreeungssituation in Schwanheim/Goldstein Schwerpunkt.

Der Vorsitzende des Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein Frank Nagel bedankt sich bei allen Teilnehmern!

 

Jan Schneider ist neuer Vorsitzender der CDU Frankfurt

Der Stadtbezirksverband Schwanheim/Goldstein gratuliert Baudezernent Jan Schneider, der zukünftig die Frankfurter CDU anführen wird. Mit 91,3 % wurde der 36-jährige auf dem Kreisparteitag am Samstag, den 11. Juni zum Kreisvorsitzenden gewählt und löst damit Uwe Becker, der für mehr als fünf Jahre Spitze der Frankfurter CDU war, ab.

Jan Schneider war mehrere Jahre Mitwirkender des Ortsbeirates Kalbach Riedberg, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt und Abgeordneter im Hessischen Landtag. Nun ist er Dezernent für Bau und Immobilien, Reformprojekte, Bürgerservice und IT in Frankfurt.

Der Vorsitzende des Stadtbezirksverbandes, Frank Nagel, freut sich: „Natürlich kann der neue Kreisvorsitzende Jan Schneider auf unsere volle Unterstützung zählen und wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit in der Zukunft!“

 

Ein besseres Betreuungsangebot für Schwanheim

Aufgrund der schwierigen Betreuungssituation im Stadtteil protestieren die Schwanheimer Eltern: über 1000 Unterschriften wurden der Bildungsdezernentin Sylvia Weber während der 11. Sitzung des Ausschusses für Integration und Bildung im Rahmen der Bürgerinnen- und Bürgerrunde übergeben.

Webers Reaktion: „Ich nehme die schwierige Betreuungssituation im Stadtteil sehr ernst und begrüße die damit verbundene Gründung der ‚Initiativgruppe Betreuungsnot in Schwanheim‘. Wir arbeiten mit Hochdruck an Lösungsmöglichkeiten und prüfen jede in Frage kommende Option, um Betreuungsmöglichkeiten am Nachmittag zu bieten, die sowohl den Eltern, als auch den Kindern zugutekommen, in Schwanheim und in ganz Frankfurt.“

Im Koalitionsvertrag ist festgeschrieben, dass bis 2021 jedes Grundschulkind, das einen Betreuungsplatz bis 17 Uhr benötigt, diesen auch haben soll. In Zukunft soll es nun also mehr Betreuungsangebote zum Beispiel an der August-Gräser- oder Minna-Specht-Schule geben. Weiterhin sei auch ein Ausbau der Hortplätze in Schwanheim auf ihrer Agenda. Dringend sind vor allem die baulichen Voraussetzungen zeitnah zu schaffen.

Der Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbands Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, ist davon überzeugt, dass das ein notwendiger Schritt in der Familienpolitik für Schwanheim ist.

 

CDU-Stammtisch in Schwanheim/Goldstein am 23.Mai

Der Vorsitzende des Stadtbezirksverbands Frank Nagel bedankt sich bei allen Besuchern des Stammtischs der CDU Schwanheim und Goldstein. Über 20 interessierte Schwanheimer und Goldsteiner BürgerInnen und Parteifreunde trafen sich am Montag, den 23. Mai beim „Seppche“ zum konstruktiven Gespräch über aktuelle Themen.

In netter Runde wurde mit Vertretern aus der Politik über die Einführung der Tempo 30 Zone, Sicherheit und Sauberkeit im Bezirksgebiet und insbesondere über die Situation der Betreuungsplätze in Schwanheim diskutiert. Vielen Dank an dieser Stelle an unsere beiden Gäste, Susanne Serke, Ortsvorsteherin des Ortsbeirats 6, und Ilona Klimroth, Ortsbeirätin, die sich aktiv einbrachten und sich den Fragen und Anregungen der Schwanheimer und Goldsteiner Bürger angenommen haben.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Stammtisch und weitere anregende Gespräche!

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Podiumsdiskussion „Frankfurt – Europäische Kulturstadt?!“

Termin: Freitag, 28.04.2017, 19:30 Uhr

Treffpunkt:
Museum für Angewandte Kunst (Foyer),
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

Professor Dr. Felix Semmelroth (Kulturdezernent a.D.), Dr. Bernadette Weyland (Staatssekretärin und Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin in Frankfurt), Bettina M. Wiesmann, Landtagsabgeordnete und Kandidatin für den Bundestag im Wahlkreis 183 Dr. Thomas Dürbeck, Moderation (Stadtverordneter)wollen dabei diskutieren, welche Rolle Frankfurt bereits heute im nationalen und europäischen Kulturleben spielt und wie die Rolle sich in Zukunft bei einem bevorstehenden BREXIT und einer verbreiteten Europamüdigkeit ändern kann. Das große Bürgerengagement bei den wöchentlich stattfindenden überparteilichen Demonstrationen von Pulse of Europe ist ein Beleg für das große Interesse an Europa. Und wir glauben, dass unsere Stadt mit ihrem kulturellen Leben einen wichtigen Beitrag für eine lebendige kulturelle europäische Identität leisten kann. Im Anschluss an die Diskussionsveranstaltung besteht bis etwa 22 Uhr ausreichend Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit den beiden Kandidatinnen.

 

Mit:

Bettina M. Wiesmann (Bundestagskandidatin im Frankfurter Norden, Osten und Süden)

Dr. Bernadette Weyland (Staatssekretärin und Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin in Frankfurt)

Rainer Krug (Vors. CDU Nordend)

Jochem Heumann (Vors. CDU F-Sachsenhausen)

Dr. Thomas Dürbeck (Vors. FA Kultur)

CDU sieht guten Start ins Baustellenjahr 2017

Wegen Gleisbauarbeiten fährt die Linie 12 seit Sonntag und noch bis 9. April 2017, ca. 20 Uhr, nicht zwischen Triftstraße und Bürostadt Niederrad. Fahrgäste aus Schwanheim und Goldstein in Richtung S-Bahn-Station oder Innenstadt müssen folglich zwei Mal zwischen Straßenbahn und Busersatzverkehr umsteigen – Auch diesmal ist wieder die Firma Winzenhöler für den Busersatzverkehr im Einsatz. Der Vorsitzende der CDU Schwanheim/Goldstein, Frank Nagel, zeigt sich nach den Beobachtungen der ersten Tage und den Rückmeldungen der Fahrgäste erfreut: „Durch den Einsatz von VGF-Informationspersonal an den Umsteigehaltestellen ist es dieses Jahr sehr viel besser gelaufen als im letzten Jahr.“ Nur einige wenige Klagen über fehlende Anschlüsse in den Abendstunden wurden gemeldet. Die CDU wird auch zukünftig die Anregungen oder Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger aufgreifen und zum Wohle von Schwanheim und Goldstein berücksichtigen.

Klare CDU-Positionen zum Wahlkampfauftakt

Jahresempfang der CDU Schwanheim mit den starken CDU-Frauen Weyland und Wiesmann

Zum Jahresempfang des CDU-Stadtbezirksverbands Schwanheim/Goldstein am 1. April im Verkehrsmuseum waren die Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland und die Landtagsabgeordnete Bettina M. Wiesmann zu Gast.

Mit konkreten Aussagen zum Profil der CDU hat Wiesmann ihre Begrüßung gestaltet, sie ist bereits voll im Bundestagswahlkampf mit Blick auf den 24. September. Wiesmann hob hervor, dass es den Menschen dort im Land gut gehe, wo die CDU regiere. Die Partei stehe weiter zur Agenda 2010, die sie stets mit getragen habe, brauche aber laut Wiesmann: „Statt Retro-Schulz eine Agenda 2030, die unser Land weiter entwickelt. Familien sind das Herzstück der Gesellschaft; sie brauchen echte Wahlfreiheit; Anerkennung und Unterstützung. Erwirtschaften kommt vor dem Verteilen. Bildung ist unsere Zukunft, solange Qualität und Leistung zählen.“ Solche Sätze kamen bei den zahlreichen Besuchern, darunter der Europaabgeordnete Thomas Mann, Stadtrat Markus Frank und die stellv. Stadtverordnetenvorsteherin Erika Pfreundschuh, gut an.

Wiesmann benannte klar die anstehenden Herausforderungen, z.B. hinsichtlich der Sicherheitspolitik, Migration und Europa. Sie machte zugleich deutlich, dass ein durchsetzungsstarker Rechtsstaat Voraussetzung für ein verbindliches Miteinander in der Gesellschaft sei und diese Verbindlichkeit Zusammenhalt schaffe.

Die Veranstaltung, zu dem der neue CDU-Stadtbezirksvorsitzende von Schwanheim und Goldstein, Frank Nagel, eingeladen hatte, war sehr gut besucht, und es gab regen Austausch und intensive Gespräche. Dr. Weyland freute sich über zahlreiche bekannte und auch neue Gesichter und vertraut auf den starken Rückenwind aus den Stadtteilen bei der anstehenden Nominierung am 27. April zur Oberbürgermeisterkandidatin für 2018: Frankfurt sei eine stark wachsende Stadt, die viele zukunftsweisende Innovationen aufnimmt und auf eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Verwaltung und Wirtschaft stolz sein kann.

Geehrt wurde im Rahmen der Veranstaltung, stellvertretend für zahlreiche ältere Jubilare, Hans-Hugo Schillings für seine 40-jährige Mitgliedschaft bei der CDU in Schwanheim. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass man mit frischem Wind ältere und frisch eingetretene CDU-Wählerinnen und Wähler in den Städten erreichen und dabei lokale, regionale und auch bundespolitische Themen miteinander kombinieren kann.

Gleisbau in Niederrad – Linie 12 wird auf Teilstrecke durch Busse ersetzt

Wegen Gleisbauarbeiten fahren die Straßenbahnen der Linie 12 von Sonntag, 2. April, bis Sonntag, 9. April 2017, ca. 20 Uhr, nicht zwischen Triftstraße und Bürostadt Niederrad. Ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ist im Einsatz. Die Linie 12 ist im genannten Zeitraum auf zwei Abschnitten unterwegs: Von Fechenheim über die Triftstraße bis zum Oberforsthaus und von Schwanheim bis zur Bürostadt Niederrad. Zwischen Oberforsthaus, Triftstraße und Bürostadt Niederrad sind SEV-Busse im Einsatz. Die Ersatzhaltestellen befinden sich in Nähe der Originalhaltestellen. Für umsteigefreie Direktverbindungen zwischen der Triftstraße in Niederrad und Schwanheim stehen auch die Buslinien 51 und 78 zur Verfügung. Die Fahrplanauskunft im Internet (www.traffiQ.de) berücksichtigt den geänderten Fahrplan. Über die beste Fahrtmöglichkeit informiert auch das RMV-Servicetelefon unter der Nummer 069 / 24 24 80 24, das rund um die Uhr erreichbar ist.

Quelle: https://www.vgf-ffm.de/de/aktuellpresse/news/einzelansicht/news/gleisbau-in-niederrad/

 

Auch 2017 mehrere Streckensperrungen auf der Linie 12

CDU fordert vorausschauende Planung bei den Bauarbeiten auf der Strecke nach Schwanheim und Goldstein

Wie die VGF bekanntgab, sind auch 2017 wieder Arbeiten auf der Strecke der Straßenbahnlinie 12 vorgesehen. Dazu müssen im Laufe des Jahres mehrmals verschiedene Streckenabschnitte gesperrt werden. Aufgrund dieser Arbeiten in der Stadt und auf Schwanheimer Gemarkung wird es wieder über einen längeren Zeitraum zu erheblichen Einschränkungen und Änderungen für die Fahrgäste kommen. Sowohl auf dem Abschnitt ab der Bürostadt oder dem Waldfriedhof als auch in Niederrad wird zeitweise die Strecke der Linie 12 nicht befahrbar sein und mit Bussen als Ersatzverkehr bedient werden.

Die CDU Schwanheim/Goldstein wird sich dafür einsetzen, dass die Zusammenarbeit zwischen traffiQ (als Aufgabenträger für den Nahverkehr in der Stadt), der VGF (als Betreiber der Schienenbahnen in Frankfurt) und den beauftragten Busunternehmen für den Schienenersatzverkehr diesmal besser abgestimmt wird und die geplanten Anschlüsse an den Umsteigeknoten auch funktionieren. Nach den Erfahrungen im Jahr 2016, wo es aufgrund der Gleisarbeiten zwischen Waldau und dem Waldfriedhof langzeitige Sperrungen gab, werden hierfür frühzeitig Informationen eingeholt. Der Vorsitzende Frank Nagel fordert: „Insbesondere die Anschlussbeziehung zwischen der 12 und dem Bus muss besser laufen. Es kann nicht sein, dass die Fahrgäste an den Umsteigestellen immer wieder nur Rücklichter sehen.“ Die CDU wird auch zukünftig die Anregungen oder Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger aufgreifen und zum Wohle von Schwanheim und Goldstein berücksichtigen.

Grundsanierung von mehreren Straßen steht 2017 an

Der Vorstand des CDU-Stadtbezirksverbandes Schwanheim/Goldstein freut sich außerordentlich, dass dieses Jahr zwei wichtige Straßeninstandhaltungsprojekte umgesetzt werden. Das Amt für Straßenbau & Erschließung (ASE) der Stadt hat in seiner Pressekonferenz am 16. Februar bekanntgegeben, dass es im Jahr 2017 über 100 Straßenbaustellen verantwortet. Immerhin 1.450 Kilometer Straße und die dazugehörigen Brücken und Gehwege müssen durch das ASE regelmäßig beobachtet und instand gehalten werden. Die Erhaltungsmaßnahmen haben den größten Anteil an den Straßenbauprojekten des ASE.

Der CDU-Vorsitzende Frank Nagel freut sich: „Bei den Fahrbahn-Sanierungsmaßnahmen stehen glücklicherweise endlich auch zwei wichtige Erhaltungsmaßnahmen im Schwanheimer Einzugsgebiet an.“ Bei den Erhaltungsmaßnahmen geht es darum, dass die Schwanheimer Bahnstraße nun auch im restlichen Abschnitt zwischen Unterschweinstiege und Langschneise saniert und die Geisenheimer Straße zwischen Ingelheimer Straße und Völklinger Weg erneuert wird. Außerdem wird in Goldstein die Straße Zur Frankenfurt eine Grunderneuerung erfahren. Diese Arbeiten werden langwierig sein, da das Stadtentwässerungsamt den Kanal sanieren muss. Die Morgenzeile ist deswegen noch bis voraussichtlich Juni 2017 einseitig gesperrt.

Der Vorstand der CDU Schwanheim/Goldstein wird sich weiterhin für die lokale Infrastruktur einsetzen. Bei den Sanierungsmaßnahmen könnte man beispielsweise auch an das Kopfsteinpflaster in der Schwarzbachstraße denken, das eine Erneuerung der Straße zwischen Am Graben und Eifelstraße erfordert. Der CDU-Vorsitzende Nagel hat dabei besonders die Bürgerinnen und Bürger im Blick, die zu Fuß unterwegs sind: „Der Weg über das Kopfsteinpflaster zur Apotheke, zur Sparkasse bzw. zur gesamten Schwanheimer Einkaufsstraße darf bei Regen und Nässe nicht weiter eine unkontrollierbare Rutschpartie sein.“

Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland als Oberbürgermeisterkandidatin vorgeschlagen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Schwanheim und Goldstein,

als Vorsitzender des Stadtbezirksverband Schwanheim/Goldstein freue ich mich sehr, dass unsere stellvertretende Vorsitzende, die Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland, als Oberbürgermeisterkandidatin der Frankfurter CDU für die Nominierung auf dem Kreisparteitag am 27. April vorgeschlagen wird.

Den allergrößten Respekt habe ich vor unserem CDU-Kreisvorsitzenden und Bürgermeister Uwe Becker, der seine persönlichen Interessen – wie er es ausgedrückt hat – zurückstellt und die Bewerberin unterstützt, „mit der wir noch bessere Chancen haben“.

Dr. Bernadette Weyland hat in über 20 Jahren Mitarbeit und Vorstandsarbeit im Stadtbezirksverband, als Mitglied im Ortsbeirat 6, als Ortsvorsteherin und Stadtverordnete und insbesondere als Stadtverordnetenvorsteherin nie die Anliegen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger vor Ort aus den Augen verloren.

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Wahlkampf mit ihr, damit sie mit einem überzeugenden Programm Oberbürgermeisterin wird.

 

Es grüßt Sie herzlich

Ihr


Frank Nagel
Vorsitzender des Stadtbezirksverband Schwanheim/Goldstein

Frank Nagel – Vorsitzender der CDU Schwanheim/Goldstein

Ich darf mich auf diesem Wege bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Frank Nagel. Ich bin am 1. Dezember 2016 von der Mitgliederversammlung einstimmig zum Vorsitzenden Ihres Stadtbezirksverbandes gewählt worden. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kollegen im Vorstand für die herzliche Aufnahme bedanken. Mein Vorgänger, Jörg Löllmann, steht uns weiterhin als Beisitzer mit Rat und Tat zur Seite.

Ich freue mich sehr, mich für Schwanheim und Goldstein zu engagieren und Sie persönlich kennen zu lernen. Ich bin verheiratet, 51 Jahre alt, habe zwei Kinder (14 und 16), bin in Bockenheim aufgewachsen und lebe seit 1988 im Westend. Schwanheim und Goldstein bin ich seit 2005 engstens verbunden, da ich ehrenamtlich den Betreibervereins des Verkehrsmuseums an der Rheinlandstraße leite. Darüber hinaus finden Sie mich regelmäßig im House of Logistics and Mobility (HOLM) in Gateway Gardens, wo ich mit Blick in auf den Schwanheimer Stadtwald ein Büro für die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG FrankfurtRheinMain e.V.) bzw. den Verein zur Förderung der Verkehrswissenschaften in der Region Frankfurt am Main e.V. nutze. Beruflich bin ich als Berater im Bereich Öffentlicher Nahverkehr tätig, sitze in der Vollversammlung und diversen Ausschüssen der IHK Frankfurt am Main.

In der CDU bin ich seit 2001 aktiv und engagiere mich als ständiger Gast im Arbeitskreis Verkehr der Fraktion im Römer, bin Mitglied des Landesfachausschusses Wirtschaft und Verkehr und Beisitzer im Vorstand der CDA Frankfurt am Main, dem Arbeitnehmerflügel der CDU.

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